Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich frage mich.... (Sonett)“ von Georges Ettlin

Wie immer wieder, Wunderschön!
Grüße
Franz

Georges Ettlin (02.08.2006):
Danke, lieber Franz ! -) Herzliche Grüsse von Georges

Lieber Georges, hast mich richtig neugierig gemacht auf das "Wörtchen", das Du leider verschweigst. Jetzt ist Fantasie gefragt. Also Frauen kann man tödlich beleidigen, wenn man das Aussehen kritisiert oder noch schlimmer, das Gewicht. Aber am allerschlimmsten wenn Du ihrer Freundin ein Kompliment machst. Stimmt`s Grüße

Georges Ettlin (02.08.2006):
Danke, liebe Wally !-) Der Möglichkeiten sind viele, denke ich. Herzlichen Gruss von Georges

Ja liebe Georges,
so kann es manchmal schnell mit einem Wort zum verstummen kommen, aber vielleicht findest du auch das Wort, oder die Wörter, die es wieder gut machen. Schön beschrieben.
Monique

Georges Ettlin (02.08.2006):
Danke, liebe Monique ! Herzlichen Gruss von Georges

sehr schön
hat mir gut gefallen

Alles liebe

Georges Ettlin (31.07.2006):
Danke, liebe Anja ! -)) Liebe Grüsse von Georges

Hi lieber Georges!

Dieses verflixte, unbedacht gesagte Wörtchen, welches sich dann so tief in das Gewissen beißt, dass man es nicht mehr finden kann? Es liegt mir auf der Zunge...will mir nicht einfallen;)

Ein schönes Sonett lieber Georges, wobei ich die zweite Strophe erste Zeile etwas ändern würde (Woher...hergekommen) wie auch die letzten Strophe zweite Zeile, da (Schweigen...schweigt) hier zweimal also insgesamt dreimal vorkommt...ist nur meine Meinung.

Da fällt fast ein Stein vom Herzen, wenn die "Vakanz des Schweigens" vorüber ist. denn diese Zeit ist verdammt laut im Gewissen*g*!

Liebe Grüße von Gerd

Ach ja, gegen Ende des Monats bin ich in der Schweiz in der Nähe von Märstetten (Bodensee) ist das weit weg von Dir?...äh keine Sorge, ich habe Quartier!

Georges Ettlin (31.07.2006):
Danke, lieber Gerd! ...Besser so? Nun, es ging mir um die Betonung des quählenden Schweigens durch Repetierung dieses Wortes "Schweigen". ...Was auf Kosten der Aesthetik war, vielleicht. Nun, mir gefällt es selber jetzt besser so.-)) Danke, für deine bestätigenden Worte bezüglich der "Vakanz des Schweigens". Es ist wirklich so. Märstetten ist etwa zweieinhalb bis drei Stunden von meinem Wohnort entfernt. Ich bin zu faul. Lieber würde ich Dich in Luzern treffen, am See oder an der Reuss ; Restaurant " Laterne"... Oder vor dem Hotel Palace an der Seepromenade bei einem grossen Glas kühlem Bier ! (lach*) Herzlichen Gruss von Georges

wirklich sehr schön. ich liebe sonette

lg, SB

Georges Ettlin (31.07.2006):
Eine Stunde Arbeit war das... ich meine das Ausdenken und schreiben des Sonettes. (*g*) (Vom Zählen der Silben tun mir die Finger weh) -)) Danke, lieber Sebastian! Herzlichen Gruss von Georges