Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Peinliche Scheidung“ von Georges Ettlin


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wow..meine hochachtung wie du die demütigungen und folgen...wie du machtspiele auf den punkt bringst....in bildern...und zwischen den zeilen voll spürbar....

lieben gruß dem meister....in die kalte schweiz...
meine 13 jährige tochter ist grad auf kinderfreizeit im berner oberland...sie rief heut an...und klagte schrecklich über die kälte...hustend und verschnupft...
na hoffen wir dass noch ein paar schöne tage kommen..:-)

herzlichen gruß

moni

Georges Ettlin (11.08.2006):
Danke, liebe Moni ! -)) Das Wetter bessert sich nur langsam. Ich hoffe, dass Dein liebes Töchterchen dort nette Kolleginnen hat und vielleicht ein Buch zum Lesen. Das Berner-Oberland eignet sich sehr gut zum Wandern. Aber für die Berge braucht man warme Kleider ! Ich kenne das Gefühl, wenn die Kinder plötzlich-wenn auch nur vorübergehend- weg sind. Ich glaube aber, Du bist trotzdem nicht allein und geniesst den vereinfachten Haushalt...mal ohne Kind.Im Berneroberland gibt es Heu-Bäder und Wellnesskuren für erkältete Kinder... Herzlichen Gruss von Georges

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Lieber Georges. Deinem Gedankengang – Anmerkung entsprechend, meine absolute Zustimmung! Ja und bezüglich der peinlichen Scheidung, ja da kann ich mehr als gut folgen. Zwar noch nicht persönlich infiziert, jedoch oft genug über Bekanntschaft deren geschmackloses Blut geleckt!!!
Noch eine kleine Beifügung (Senf) meinerseits!

In Doppelleben verirrt
plötzlich verwirrt,
denn akut ist vieles offen
voll Herzschmerz betroffen.

Nur einer mit Freude lacht
Anwalt, da dieser Geschäfte macht!

Dir liebe Grüße und wie gesagt, voller Aussagekraft Deine Interpretation einer Scheidung!
Franz


Georges Ettlin (11.08.2006):
Danke, lieber Franz, für Deine bestätigenden Worte !-)) Nun ja, wir kriegen alle im Umfeld unserer Freunde und Bekannten und auch über die Medien, Zeitungen, eine Menge Informationen mit, wie die Leute unter den Scheidungen leiden. Meistens sind es die Frauen, die sich scheiden lassen, da sie Monogamie und Ehrlichkeit fordern....aber kaum ein Mann kann alle Wünsche der Frauen erfüllen, denke ich. (*g*) Herzlichen Gruss von Georges....ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!

Gerdchen

10.08.2006
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Wieso Georges?

Dieses Gedicht ist wunderschön und zwar so schön, dass die Scham hinter zerplatzenden Seifenblasen sichtbar ja fühlbar wird!

Und Deine Anmerkung macht das Bild erst rund...ich denke...vier, drei, zwei, eins...und Schluß.

Um sich schämen zu können muß man erst einmal Scham haben und wer Scham hat, der hat auch ein Gewissen, das er benutzt. Wer das leugnet und sich nicht äußert, soll es halt lassen oder...sich schämen;) Die, die nur darauf warten in eine Schlammschlacht mit Steinen eingreifen zu können *g* sind meistens Leser ohne autobiografischen Hintergrund!

Liebe Grüße
Gerd



Georges Ettlin (11.08.2006):
Danke,lieber Gerd! -)) Dein Feedback ist sehr interessant! Es geht mir im Gedicht um einen Menschen, dem die Ehescheidung und die Scheidungs -Folgen peinlich sind. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Themen und will nicht nur über die schöne Liebe und den romantischen Mond schreiben. Auch wenn mein Gedicht hier den Lesern eventuell Schmerzen bereiten könnte, (lach*) Für Deinen Denkaufwand für mein Gedicht hier bedanke ich mich herzlich und ich halte Deine Denk-Resultate für sehr genau. Ich habe das gerne gelesen. Natürlich kann auch mal eines meiner schnell geschriebenen Gedichte ein Flopp werden und keine Antworten kriegen : Ich habe vor längerer Zeit ein Gedicht hier eingebracht, das bekam nur eine Antwort...wurde aber weit über fünftausendmal heruntergeladen. Das beteutet für mich, die Gedichte werden bei e-stories.de... wirklich gelesen. Ich habe hier mehrere Gedichte, die über tausenmal gelesen wurden. Das ist auch ein Grund, hier Gedichte zu veröffentlichen, denke ich. Uebrigens; ich bin sehr schamhaft, schäme mich oft, aber ich überwinde dieses Gefühl wie die Angst, weil solche Gefühle den Handlungsspielraum des Menschen beschneiden. Ganz lieben Gruss von Georges

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