Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Arbeit“ von Ursela Seitz

Der Mensch als Maschine...ich glaub für sowas waren wir nicht gerade vorgesehen.
Und so werden die Menschen zu Egoisten gemacht, das geschieht fast automatisch, weil aus Zeitmangel notgedrungen jeder nur an sich denkt und für vieles blind wird.
Die, die arbeiten gehen, müssen meist für zwei oder drei rammeln, weil ja eingespart werden muß...und so wird uns das Menschsein immer mehr genommen.
Alles Gute für Dich und verschaff Dir irgendwie Freiraum....HEIKE ARLT

Ursela Seitz (18.08.2006):
Hallo Heike, ein Dankeschön für deinen Kommentar, gab mir die Anregung an die gute alte Zeit zu denken in der es auch noch Nachbarschaftshilfe gab und die Menschen zufriedener waren. Gruß Ursela

Liebe Ursela, die Doppelbelastung der Frauen ist schon manchmal sehr heftig.
Sie können es nur bewältigen, wenn die ganze Familie mitspielt und hilft.
Herzliche Grüsse Sonja R.

Ursela Seitz (17.08.2006):
Liebe Sonja, glücklicherweise gibt es ja Familien die sich auch die anfallende Hausarbeit teilen wenn eine Frau ebenfalls arbeitet. Nur ist es nicht immer so. Herzlichen Gruß Ursela

Hi, Ursula, mag sich doof anhören, aber ich habe für mein Leben gerne gearbeitet. Ehrlich, ich bin gerne zur Arbeit gefahren. Allerdings hatten wir zu dem Zeitpunkt noch keine Kinder und ich glaube, da liegt der Schwerpunkt. Das alles zu bewältigen, ist schon recht heftig. Respekt vor Dir und, laß Dir vom Rest der Familie hier und da ruhig mal ein bißchen helfen, damit Du auch zur Ruhe kommst.
Ganz liebe Grüße von
Lizzy

Ursela Seitz (17.08.2006):
Hallo Lizzy, ich gehe sehr gerne zur Arbeit, habe auch keine Familie mehr zu versorgen, ist allgemein geschrieben für die ach so gestressten Hausfrauen. Gruß Ursela