Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein peinliches Missverständnis“ von Karl-Heinz Fricke


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Ein herrliches Missverständnis,lieber Karl-Heinz.
Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Liebe Lizzy, Viele Mißverstaändnisse werden nicht aufgeklärt und führen zu Verfeindungen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
da hast Du köstlichen Humor sehr gut aufbereitet. Mir kann das nicht passieren, ich kann nämlich nicht Fahrrad fahren. Noch nicht mal im Dienst. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Lieber Norbert, Ich dachte, dass jeder radfahren kann. Ich denke nach oft an meine erste Fahrt zurück auf dem Hofe eines Onkels der Viehzeug hielt. So endete meine erste Fahrt gegen den Ziegenbock, der nicht wusste wie ihm geschah. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein Puff das sollte schon sein
denn mancher fühlt sich ja allein,
anstatt Schwielen an den Händen
lieber befriedigte Lenden!!!

Klasse Deine Antwort – schmunzel! Ja wie immer hast Du es nicht nur faustdick hinter den Ohren – schmunzel sondern tollste Ideen!!!
Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (05.11.2006):
Lieber Franz, Ich danke für deinen zweiten Kommentar. Die Feuchtigkeit hinter meinen Ohren ist längst vertrocknet, und die Arbeit der Hände war immer ehrenvoll- Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz

Der Wörter Verwirren
schnell zu Verwechslungen führen
und ehe man es gedacht
gewaltig hat gekracht

Jedoch ich musste schmunzeln
an der Stirne gewaltige Runzeln,
denn was ist überhaupt ein Puff
meine Frau meint, der Liebe Bluff!

Schmunzelgrüße Dir und wie gesagt, Inspirationen hast Du wirklich!!!

Franz


Karl-Heinz Fricke (04.11.2006):
Lieber Franz, Glaubst du, dass in einem Puff alles ist nur großer Bluff ? Nur eine Illusion ? Dann wären die Angebote, nur blanker Hohn. Denn mit der Sexualität es immer weiter geht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Mußte echt lachen Karl Heinz,
deine Einfälle sind köstlich.
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (04.11.2006):
Liebe Margit, Verwechslungen können nicht nur peinlich sondern auch tödlich sein. Mein Schwiegervater wurde 1945 von den Russen mit einem gleichnamigen SS General verwechselt und in ein Lager gesteckt. Dort starb er einige Monate später. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
oh ja wie peinlich...*lach. Die Jugend ist zwar heutzutage schon ganz schön abgeklärt, aber das ginge dann doch zu weit. Namen können manchmal zu Missverständnisse führen wie in diesem Fall.
Hat mir gefallen, gut geschrieben wie immer.
Schmunzelgrüße,
Rita


Karl-Heinz Fricke (04.11.2006):
Liebe Rita, Ich denke nicht gern an meine Schuljahre zurück. Wir wurden förmlich gezwungen zum Lernen. Wehe, wenn man was ausgefressen hatte. Dann gab es Prügel. Sogar für eine schlechte Arbeit bekam ich einmal den Stock zu spüren. Der Lehrer machte die Bemerkung, dass ich es besser hätte machen können. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,

na, als Lehrerin muss ich da aber auch vehement wie der besagte Rektor protestieren (obwohl sein Protest recht zweideutig ist *ggg*)... Nee, ist nur Spaß,*lach*! Du hast es ja schon mit dem Titel als Missverständnis angekündigt, also sollten solche nicht umgekehrt entstehen.
Interessante Wortspiele entwickelst du immer wieder aufs Neue!

Herzliche Grüße
Sonja

Karl-Heinz Fricke (04.11.2006):
Hallo Sonja, Als Lehrerin wirst du erkennen, dass Schulen in der heutigen Zeit keine harmlosen Institute mehr sind. Die Jugendkriminalität nimmt in erschreckender Weise zu. Drogen, Erschießungen und Lehrerbedrohungen sind Delikte, die immer wieder passieren. In jede Schule gehört ein Polizist. Leider. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Schau immer wieder gern ich rein
bei Dir, Karl-Heinz, scheint Pflicht zu sein.
Und zum Gedicht kann ich nur sagen,
so macher tut sich schwer beklagen,
dass er 'n Namen hat, verdammt,
was unanständig wird genannt.
Kenn' selber einen, Polier er war,
mit Namen hieß er Fick.
Der Name seines Chefs,
na klar, genauso wenig chic.
Weshalb man ihn tat foppen,
denn dieser hieß, auch das ist wahr,
mit Namen selber Poppen!

Liebe Grüße Dir, Karl-Heinz, Hermann

Karl-Heinz Fricke (04.11.2006):
Lieber Hermann, Peinliche Namen hast du da aufgeführt, die auch zu Missverständnissen führen können. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich glaube schon *lach* das viele Schuldirektoren keine leichten Stand heute haben und alles für möglich halten.Nur seine Schüler mit Namen sollte er schon kennen.
Liebe Grüße
Bernd

Karl-Heinz Fricke (04.11.2006):
Lieber Bernd, Heutzutage würde kein Polizist mehr Kenntnis von einem fahrradfahrenden Jungen auf dem Bürgersteig nehmen, und da liegt das Problem. Früher haben die Polizisten ihren Bezirk mit Fußstreifen im Griff gehabt. Jetzt brausen sie nur noch überall vorbei und verschwenden das teure Benzin. In jeder Schule müsste heute ein Polizist stationiert sein. Sehr traurige Zustände, deren Entwicklung noch nicht beendet ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

04.11.2006
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Lieber Karl- Heinz,
das sind immer wieder die kleinen Schwächen im Alltag, die dir ein Anlass sind, sie zu verulken und somit für Freude zu sorgen.
In der heutigen Zeit besucht die Polizei die Schulen überwiegend für schwerwiegende Delikte der Jugendkriminalität was doch sehr bedenklich ist.
Mit frdl. Gr. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.11.2006):
Lieber Karl-Heinz Zu meiner Schulzeit, damals im Dritten Reich haben wir die Lehrer gefürchtet. Das ist heute umgekehrt. Die Jugendkriminalität ist ein echtes Problem, und es nimmt immer mehr zu. Nicht nur mutwillige Zerstörung, sondern auch Morde von 12 jährigen sind hier zu verzeichnen. Schau auch nach Frankreich. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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