Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ERNEUERUNG“ von Christine Wolny

Liebe Christine,
schöne Gedanken hast Du da nieder geschrieben. Mitunter kann man die Liebe erneuern, wie es die Natur tut, aber nicht immer funktioniert es....
Ich grüße Dich in Deine Osterfeiertage, alles Liebe, Lissi

Ach ja, liebe Christine, "wie krankes Holz sollt's man verfeuern", das ist wahr. Nur geht es nicht immer so einfach.

Sehr schön geschriebenes Gedicht.

Lieben Gruss,
Roxana

Liebe Christine.
Echte Liebe erneuert sich
dauernd im positiven Sinne.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Einer Regeneration bedarf vieles im Leben, vor allem jedoch, die Liebe. Ohne diese geht sie irgendwann über den Bach! Ganz liebe Grüße Dir liebe Christine
Franz

Hallo Christine, sehr schön geschrieben ein Jeder kann sich das davon nehmen, was ihm gerade fehlt. Gruß Erika

liebe christine,man darf die hoffnung auf erneuerung ,nicht aufgeben.
neue triebe werden wachsen,in dem garten der besinnung.
l.g. sieghild

Sehr schöne Zeilen! Und ich denke, diese Erneuerung in der Liebe ist durchaus möglich, wenn BEIDE das wollen und das Gefühl füreinander noch nicht gestorben ist. Wir Menschen sollten jedoch vielleicht einfach einen regelmäßigen "Rhytmus" für diese Auffrischung entwickeln, so wie es in der Natur ja auch der Fall ist - bevor sich ZU VIEL krankes Holz und zu viele Verletzungen und Versäumnisse angesammelt haben...

Herzlichen Gruß! Anschi

Christine Wolny (21.02.2007):
Liebe Angie, es freut mich, dass mein Gedicht so gut verstanden wurde, denn du bringst es wunderbar auf den Punkt. Wenn BEIDE das wollen, wären manche Ehen oder Beziehungen zu retten, und es gäbe viel weniger Leid. Danke für deinen netten Kommentar: Christine