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Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Liebe Moni,
als ich von einer Mutter ihren Schmerz erzählt bekam, habe ich ein Gedicht daraus gemacht, sie war überwältigt und ein klein wenig haben meine Worte ihr geholfen, ein kleiner Trost für sie, daß ein Mensch sie versteht.
Einen lieben Gruß zu Dir, Karin
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Liebe Margit,
als ich die wahren Gefühle erzählt bekam, erging es mir wie Dir, über meinem ganzen Körper lief eine Gänsehaut. Unendlich viele Mütter müssen leiden aus diesem Grund, der auf der einen Seite verständlich ist, auf der anderen Seite sollte ein Kind sich hin und wieder bei der Mutter melden...
Danke für Dein Lob, liebe Grüße, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Liebe Martina,
danke für Deinen lieben Kommentar und es ist schön, daß Dir das Verslein eingefallen und Du es mir geschrieben hast. Viele einsame Mütter mit geborchenem Herzen gibt es, das wiederum tut mir sehr weh. Ich habe meiner Mutter all meine Liebe gegeben bis zum letzten Atemzug.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, ganz viele liebe Grüße zurück, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Lieber Karl-Heinz,
es ist ein schmerzhafter Weg den viele Mütter gehen müssen, die wissen, daß man sein Kind nicht für immer an sich binden kann, dennoch ein lieber Anruf, eine liebe Zeile so dann und wann könnte viele Tränen verhindern.....
Ganz viele liebe Grüße zu Dir, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Lieber Franz,
ich bin dahin geschmolzen durch Deine lieben Worte.
Die bist so gefühlvoll, wie es selten bei einem Mann zu finden ist, es ist schön zu wissen, daß es das noch gibt. Ich drücke dich und Dein Herzblatt mit Kindern ganz lieb, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Lieber Andreas,
Deine Anerkennung für mein Gedicht hat mich sehr gefreut. Auch Du hast sehr gefühlvoll geschrieben und so weiß ich, daß Deine Mutter einen lieben "Jungen" zur Welt gebracht hat :-)
Liebe Grüße zurück, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Liebe Christine,
schöne Worte von Dir, danke. Ich denke es ist nicht zu verzeihen trotz aller Vernunft, wenn eine Mutter sozusagen zur Seite geschoben wird, leider. Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag, ein Bussi von Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Lieber Karl-Heinz,
manches wir einem erst im Nachhinen bewußt, wenn man es dann an eigenem Leibe erfahren muß ist es um so schmerzlicher. Aber es freut mich, daß Ihr oft zusammen kommt, das ist so wichtig.
Liebe Grüße, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Liebe Heidemarie,
leider bin ich keine Mutter, dennoch kann ich mich in diese Gefühle hineinversetzen, denn ich liebe Kinder über alles. Aber ich muß immer wieder beobachten und bekomme erzählt, wie lieblos sich viele verhalten, wenn sie nicht mehr zu Hause sind, das muß nicht sein.
Wünsche Dir eine schöne Woche, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Lieber Norbert,
eine Trennung ist immer schmerzlich für eine Mutter, sie weiß von den Gefahren in der Welt. Aber manche Kinder vergessen einfach ihre Liebe, brauchen sie nicht mehr, schieben sie ab, lassen sie fallen...
Liebe Grüße zu Dir, Karin LIssi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Lieber Wolfgang,
da hast auch Du vollkommen Recht mit Deiner Meinung, Deinen Gedanken, danke. Kinder wissen oft nicht, was für Opfer eine Mutter auf sich nimmt aus Liebe, sie danken es mit "Untreue"...
Liebe Grüße zurück, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Liebe Sonja,
danke für Deine Anerkennung meiner Zeilen. Ich habe meiner Mutter in meinem ganzen Leben all meine Liebe geschenkt bis zu ihrem Todestag und darüber bin ich sehr froh, wenn es auch nicht immer einfach war das Miteinander.
Ich wünsche Dir eine schöne kommende Woche, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer (20.05.2007):
Lieber Rainer,
natürlich ist das Loslassen wichtig, aber viele "Kinder" melden sich bei ihrer Mutter eine viel zu lange Zeit nicht, das finde ich nicht richtig. Für eine Mutter bleibt ihr Kind für immer ein Kind, nur eine kleine Zeile, ein Anruf ab und zu, oder ein Besuch, da lacht doch das Mutterherz und muß nicht weinen.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Sonntag, Karin Lissi
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