Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mundraub“ von Andreas Thon

wow ! klasse...

Andreas Thon (03.07.2007):
Hi Bernd, joa...Thanx für den Komm...fand es selber auch richtig gut gelungen!!!Liebe Grüße Andi

Ein Gedicht, das sehr von Emotionen geprägt ist lieber Andi. Wird wohl eine Kausalität – Grund vorhanden sein! Ganz liebe Grüße und mehr Dir
Franz

Andreas Thon (22.05.2007):
Hallo Franz, ja, ein Grund ist vorhanden...Danke für Deine Rückmeldung und Dir auch liebe Grüße - Andi

die wut super dargestellt..wie auch die ohnmacht darinnen....

einen gruß in die nacht

moni

Andreas Thon (22.05.2007):
Hallo Moni, wenn man *Hunger* hat, ist man auf das Futter angewiesen was einem präsentiert wird...und das macht die Ohnmacht aus...und das man sich einfach hintergangen fühlt und es nicht so einfach wieder los wird...Liebe Grüße in Deinen Dienstag - Andi

Hallo Andi,

ein typischer Thon. ;)
Mit wenigen gut gesetzten Worten
in einem bildhaften Vergleich gesetzt,
erinnerst Du mich an längst vergangene
Gespräche, die ich mit einer Frau führte
und danach gar nicht mehr aus dem reihern rauskam. Ich hab immer noch Kotze am Kragen.
1A-Short-Beat!
Liebe Grüße, Tim

Andreas Thon (22.05.2007):
Hi Tim, ist zwar nicht meine Frau, sonst wär es wahrscheinlich nicht meine Frau, aber Familie im weitesten Sinne!Ich würde auch gerne die Lügen auskotzen die man mir ans Ohr gebunden hat...Thanx für Deinen Komm und das 1A...LG Andi