Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Letzte Heimkehr“ von Karl-Heinz Fricke
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Gundel
20.09.2007
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Liebe Gundel,
Es sind manchmal nur kleine Dinge an die man sich erinnert und die man wiedersehen möchte. Die Enttäuschung ist dann groß, wenn man sie nicht wiederfindet.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Astrid vKD
20.09.2007
es ist wohl so: Man ist weder hier noch da zuhause und natürlich traurig, wenn das Elternhaus gar nicht mehr da ist.
Die irdische Heimat hält nicht ewig, aber die ewige das, was sie verspricht.
Es grüßt dich Astrid.
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Liebe Astrid,
Danke für deine wohltuenden Worte. An unserem Bestimmungsort finden wir dann die endgültige Heimat.
Im Moment sind wir nur in einem Interimleben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Heidemarie Rottermanner
20.09.2007
und nichts ist wie es wahr.
Ich hoffe, es geht dir gut!
Liebe Grüße
Heidemarie
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Liebe Heidemarie,
Es geht mir gut.Du hast recht. Wir leben in einer Welt der Veränderungen, die nicht mehr mit unseren Illusionen identisch sind.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Heinz Saering
20.09.2007
Liebe Grüße von Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Lieber Heinz,
Du hast sehr recht. Bei unseren letzten Besuchen stellten wir immer wieder fest wieviel sich verändert hatte. Man hat ja seine Vorstellungen wie es einmal war. Nun machen wir keine Heimatbesuche mehr.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Hermann Braun
20.09.2007
Und machmal sollte man seine Erinnerung an sie, nicht versuchen aufzufrischen,
denn man läuft Gefahr, dass die Illusion - und es ist eine - verlorengeht. So schön war alles ja auch wieder nicht?!
Die Illusion aber ist das Grün der Erinnerung die damit verwelkt.
Mit großem Verständnis für Deine Gefühle, mit lieben Grüßen,
herzlichst, Hermann
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Natürlich hast du recht, lieber Hermann. Ich bin ehrlich und ich gestehe, dass es mir in Kanada weitaus besser ging als in Deutschland,.....aber Heimat ist Heimat.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
20.09.2007
dieses Gedicht ist geprägt von Emotionen und Klebstoff liebevoller Erinnerungen an die Heimat.
Liebevolle Vergangenheit erwacht zu neuem Leben.
Erinnerungen und Besinnlichkeit nach dem Einfachen, dem Klaren, der inneren Harmonie liegen diesem wunderschön gestalteten Gedicht zugrunde.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Lieber Freund,
Heimat bedeutet viele Dinge. In erster Linie wohl die Freunde und verbliebene Verwandte (nicht alle),
die Heimatstadt, das Land und die Wälder und natürlich die Muttersprache, die Skatrunde, der Fussball und und und. Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
mkvar
20.09.2007
Ich kann mir vorstellen das es vielen so geht die in der Ferne leben.
Ganz liebe aufmunternde Grüsse
schickt euch eure Margit
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Liebe Margit,
Ich schrieb dieses Gedicht vor vielen Jahren. Eigentlich bin ich ein glücklicher Mensch, weil ich noch eine zweite Heimat besitze, die ich auch sehr liebe.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
halbmond1972
20.09.2007
das ganze Leben und auch das Umfeld ist mit Veränderungen vollzogen. Oftmals, gerade was und wie du es erlebt hast, ist es sehr schmerzvoll, seine alten Erinnerungen an die Heimat so anteilig total im Realen ausgelöscht zu wissen. Es war einmal und kommt nie wieder... . Ein sehr trauriges Gedicht und ich hoffe, es geht dir bald wieder besser!
Ganz liebe Grüße schick ich dir!
Kerstin
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Danke dir, liebe Kerstin. Was meine Gesundheit anbetrifft, so geht es mir mit verschriebener Herzmedizin viel besser. Blutdruck und Puls sehr gut. Es geht noch ein wenig weiter.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
cwoln
20.09.2007
unsere letzte Heimkehr haben wir noch vor uns, und da werden wir sicher nicht enttäuscht.
Vielleicht lässt uns GOTT noch etwas Zeit dazu.....
haben wir doch noch einige Aufgaben zu erfüllen.
Sei lieb umarmt von Christine
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Liebe Christine,
So weit wollen wir noch nicht denken. Es scheint aber sicher zu sein, dass dort keine Ozeane zwischen uns liegen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Seele
20.09.2007
Karl-Heinz Fricke (20.09.2007):
Liebe Gabriela,
Man sagt so dahin, Heimat ist dort, wo es mir gut geht. Und doch ist da ein Unterschied. Mir geht es in der Fremde bestimmt besser, als es mir damals in der Heimat ging, aber trotzdem vermisse das Land meiner Kindheit sehr intensiv.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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