Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Erwachen ist nicht in Sicht“ von Peter Prior


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Ja lieber Peter, so mancher träumt von dieser, die Alltag ist. Jedoch wie man sagt, >Träume sind oft Schäume“! Dir viele liebe Grüße und oft ist man wirklich um diese Schadensbegrenzung bemüht!
Franz


Peter Prior (17.10.2015):
Dank dir, beantworte gerade die offenen Leserkommentare, habe ich jetzt erst entdeckt. Gruß.

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Lieber Peter,
Eines würde die Welt vereinen und grossangelegte Kriege verhindet, wenn es keine Grenzen gäbe und alle eine Sprache sprächen. Nach der Bibel zu urteilen müsste das möglich gewesen sein. Wo kamen aber auf einmal die vielen Rassen her, wenn es nur Adam und Eva gab ? Als Kein Abel erschlug zog er in ein anderes Land und nahm sich ein Weib. Es musste demnach viele Adam und Evas gegeben haben und die ganze Welt war ein Paradies?

Genug, diese Fragen werden nie geklärt.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Peter Prior (16.10.2007):
Ich denke vor tausenden Jahren behalfen sich die Menschen mit einer Zeichensprache, sie verstanden untereinander, die Stämme, die ab und an im Normadenzeitalter aufeinander trafen. Gruss und Grüße lieber Karl-Heinz.

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Besonders die Deutschen habens mit Grenzen - jammer.
Gruss
Monie

Peter Prior (15.10.2007):
Die Technik ist vorhanden, um die notwendigen Schritte wahr werden zu lassen. Aber die Grenzen...die verhindern die Umsetzung von dem Muss. jammer. Gruss und Grüße liebe Moni.

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