Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WALLFAHRT“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

und ist das Krichlein noch so klein
musst du drin nie alleine sein
die Wallfahrt gibt dir immer viel
denn das ist doch der Wallfahrt Ziel.

Genieße diesen schönen Tag
der Herrgott liebt dich ohne Frag
und schenkt dir viele Sonnenstrahlen
die alle Sorgen dir fortmalen.

Er will dein Herzlein nun erfreun
damit du dich niemals tust scheun
uns noch viel Schönes hier zu schreiben
wo wir stets in Verbindung bleiben.

Viele liebe Grüße sendet dir deine Gisela

Christine Wolny (16.12.2007):
Liebe Gisela, danke für as schöne Gedicht. Das ist auch eine große Gabe, die du hast, die Kommentare mit passendem INHALT in Verse zu packen. Grüße dich abends herzlich: Chris

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Hallo Christine,
eine sehr schöne Schilderung der Wallfahrt mit allen Problemen. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (16.12.2007):
Lieber Norbert, habe überlegt, ob ich nicht ein Problem weglasse. Aber es war genau so, und ich finde das auch menschlich. Gruß zum Abend v. Chris

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Viele gehen auf Wallfahrtstour, nur um sich die Zeit zu vertreiben. Jedoch dem Glauben gerecht und dem was Gott sich vorstellt, da sieht es anders aus!!! Deine Gedanken jedoch haben mir gefallen meine liebe Christine, oder auch wundervolle Freundin der Poesie aus Österreich! Schmunzel
Franz


Christine Wolny (15.12.2007):
Lieber Franz, bei mir war es schon ein großes Bedürfnis, diese Wallfahrtskirche zu besuchen. Und siehe da: ich stellte fest, dass ich bereits als junges Mädchen schon einmal das Kirchlein besucht hatte. Das war für mich schon sonderbar. Erst, als ich die Stufen zum Kircheneingang hochstieg, merkte ich plötzlich, dass ich schon einmal vor einem halben Jahrhundert dieses Kirchlein aufgesucht habe. Gruß zu Dir v. Chris

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Liebe Christine,

Ein jeder Mensch hat Ziele und Wünsche. Wenn er seinen Glauben dabei pflegt, hat er nichts Böses getan.

Liebe Grüße zum 3. dvent,
Karl-Heinz

Christine Wolny (15.12.2007):
Lieber Karl-Heinz, ich hatte richtig das Bedürfnis, diese kleine Wallfahrtskirche aufzusuchen. Leider ging es mir an diesem Tag gar nicht gut (sage nur Angina pectoris). So war ich heilfroh, das Ziel erreicht zu haben. Herzlich grüßt Christine

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Liebe Christine! Aus Urlaubsaufenthalten sind mir Eure wunderschönen kleinen Kapellen in bester Erinnerung!!! Darüber habe ich mich immer gefreut. Es war etwas Besonderes in Eurer herrlichen Gegend. Ganz liebe Grüsse zum 3.Advent sendet Dir Ilse

Christine Wolny (15.12.2007):
Liebe Ilse, es ist eine bekannte Wallfahrtskirche. Ich war schon einmal vor über 50 Jahren da, konnte mich aber erst erinnern, als ich die Treppen hinauf ging. Da dachte ich bei mir: KENNE ICH DOCH, aber der Ort Hildspechting sagte mir gar nichts und ich musste mich erst durchfragen, wo das überhaupt liegt. Dieses Dorf hat nur ein paar Häuser und liegt sehr abgelegen. Dir auch liebe Grüße zum 3. Advent: Chris

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Liebe Christine,

ja, ich glaube, daß so ein kleines
Wallfahrtskirchlein einem Wallfahrer
viel geben kann.
Ich merke das auch, wenn ich im Sommer
in die Berge fahre, besuche ich jedes
kleine Kirchlein, es strahlt so viel
Wärme und Ruhe aus.

Liebe Grüße und ein gesegnetes
Weihnachtsfest wünscht dir und
deiner Familie
Karin

Christine Wolny (15.12.2007):
Liebe Karin, es ist wirklich ein ganz kleines, süßes Kirchlein, steht bei Ohlsdorf, Nähe Gmunden am Traunsee. Die Wallfahrtskirche steht in Hildsperching. Eine Quelle fließt unter der Kapelle durch, und manch einer holt sich dort das kostbare Wasser. Ich grüße dich herzlich: Christine

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Liebe Christine, wundersam Dein Gedicht und Foto, besser geht es nicht. Mit Freuden hab ich Deinen lieben Text gelesen, nein ich habe Dich dabei begleitet. Danke dafür. Einen besinnlichen 3.Advent und liebe Grüße zu Dir von Gundel

Christine Wolny (15.12.2007):
Liebe Gundel, an diesem Tage ging es mir gesundheitlich gar nicht gut und der Hinweg war für mich eine Riesenanstrengung. Heimwärts ging es viel leichter, so dass ich wirklich das Gefühl hatte, ein Stein wäre mir von Herzen gefallen. Habe mir auch einen großen Wackerstein, der plötzlich am Wegrand lag, als Erinnerung mit heim genommen. Verrückt oder gläubig? Danke, liebe Gundel, dass du mich in Gedanken beim Lesen des Gedichtes begleitet hast. Grüße v. Chris

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das loslassen und unserem gott übergeben hört sich guut an christine. ich bin heute morgen sehr am werkeln, heute nachmittag weihnachtsfeier v. 200 per. ich spendiere 2 große servierplatten mit lachs und forellenfilet das ich nun schöön garnieren werde..wünsche dir einen schönen erhoösamen samstag und herzlichst grüßt herta marie

Christine Wolny (15.12.2007):
Liebe Herta, du bist eine super fleißige, vielbegabte Frau. Hut ab! Das geht alles nur mit der Kraft von oben, die du immer wieder neu bekommst. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Christine, bei deinem Gedicht spürt man die Mühe, die du auf dich genommen hast. Aber auch die freude, dass du dein Ziel erreicht hast. Sehr schön geschrieben. Lieben Gruß von Gabriela.

Christine Wolny (15.12.2007):
Liebe Gabriela, es war wirklich eine Riesenanstrengung an diesem Tag für mich, und ich war gottfroh, als ich das Kirchlein erreichte. Und stelle dir vor, ich gehe die paar Stufen hoch und kann mich erinnern, dass ich genau vor 50 Jahren schon einmal da war. Es gibt sogar ein Schwarzweiß Foto davon, wo ich 15 jährig auf der Treppe sitze. Diese Wallfahrt war wirklich ein besonderes Erlebnis für mich. Herzlich grüßt Chris

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