Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„HUNGRIG“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,
niedliches Gedicht. Ja, die Vögel und Tiere im Winter sind hungrig und sind dann froh, wenn sie etwas von uns Menschen serviert bekommen.
Allerdings war ich neulich an einem See mit einer Freundin, wir fütterten das "Federvieh", da wurden wir angeschnauzt, es ist veboten, das melden wir...:-(
Liebe Grüße von Lissi
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Ja liebe Christine im
Winter sind die Vögeln
schon arm. Ganz liebe
Grüsse schickt dir
Margit
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Liebe Christine,

Möwen sind Räuber und sehr streitsüchtig. Mancher im Wasser treibende Schiffbrüchige hat schon seine Augen verloren. Die holen sich die Möwen zuerst. nachzulesen in dem Buch "Haie und kleine Fische" von Wolfgang Ott.

Sehr schön dein Gedicht.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
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Liebe Christine Deine romantischen Gedichte haben´s in sich. Bei uns darf man nicht´s füttern. Überall das Schild bitte nicht füttern..Warum eigenlich"? Herzlichst Wally
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Liebe Christine! Der Winter ist sehr hart für die arme Tierwelt. Wir füttern die Tiere auch, wo wir es können. Ganz herzliche Grüsse für Dich, Ilse
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Liebe Chris, auch die Tiere vergisst Du nicht. Nicht nur das Foto ist schön, Dein Gedicht lässt alles recht hautnah miterleben! Mich zieht es heute auch hinaus in den Wald bei klarem Himmel, Sonnenschein und schöner Kälte.
Kommst Du wieder mit?
Liebe Grüße
Gerhild

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