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Karl-Heinz Fricke (05.04.2011):
Liebe Ingeborg,
Wenn man noch jung ist, dann denkt man, dass man noch viel Zeit hat. Im Alter wundert man sich, wo die Jahre geblieben sind.
Ich danke dir für dein Nachlesen von Gedichten, die sonst im Archiv verstauben.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (14.02.2008):
Liebe Eleonore,
Als junger Mensch denkt man an den Tod mit Grauen, weil das junge Leben meistenst schön ist, und man sich gesund fühlt.
Im Alter, obwohl man dem Tode näher ist, denkt anders darüber. Ich lebe gern, aber ewig leben zu müssen, stelle ich mir schlimm vor. Wenn man alt ist und Beschwerden hat, dann hat man sich den Tod verdient.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2008):
Liebe Gundel,
Du hast recht, wir alle gehen auf unsere eigene Weise mit eigenen Gedanken. Manche sind froh es geschafft zu haben und andere hoffen auf eine Verlängerung.
Ich danke dir,
Liedbe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2008):
Lieber Horst,
Wenn ich auf mein Leben zurückblicke, dann sehe ich blauen Himmel und dunkle Wolken, die sich allerdings im Alter immer mehr verdichten.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2008):
Lieber Rainer,
Je älter man ist, kommt man zu der Überzeugung, dass alles seine Richtigkeit mit Leben und Tod hat. Was soll der trockene Ast noch am Baume. Der nächste Sturm wird ihn herunterfegen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2008):
Lieber Karl-Heinz
Der Mensch legt im Leben eine Gedankensammlung an, die man im Alter Weisheit nennt. Alles ist verkehrt im Leben. Lieber jung weise sein. Im Alter braucht man es kaum noch.
Liebe Grüße, und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2008):
Lieber Heinz,
Eines teils ist es schön alt zu werden. Wer jedoch jung stirbt, denm bleibt vieles erspart. So hat alles zwei Seiten.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2008):
Liebe Ilse,
Du hast ganz recht. Wir kämpfen weiter, bis uns die Munition ausgegangen ist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2008):
Liebe Gudrun,
Du siehst das richtig. Wenn man bei der Endstation angelangt ist, dann muss man aussteigen. Dann ist die Reise dort beendet, wo sie einstmals begann.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2008):
Liebe Margit,
Der Mensch geht nachher gern, wenn er fühlt, dass es genug war, denn jede Reise geht einmal zu Ende, und man will ja immer nach Hause.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2008):
Lieber Franz,
Wie ein Sturmwind wird die Zeit uns von der Erde fegen. Da hilft kein Festklammern.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2008):
Liebe Chris,
Ich stelle mir immer vor was passieren würde, hätten Adam und Eva im Paradies nicht gesündigt. Nicht auszudenken.
Liebe Grüße´und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2008):
Lieber Peter,
Die Pflichten bleiben bis zum Ende. Man legt sie sich selbst auf.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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