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Eva Markert (30.03.2006):
Liebe Gudrun,
freut mich, dass du die Geschichte nett findest. Ich hoffe, deinen Kindern hat sie auch gefallen. Und man kann ja auch wirklich fast jedem Unglück eine positive Seite abgewinnen, wenn man sich nur genügend anstrengt :-)
Viele Grüße
Eva
Eva Markert (04.05.2005):
Lieber Egbert,
so ganz kapiere ich das Ende nicht mit den vielen Namen und Kindern. Egal - der erste Satz deines Kommentars freut mich.
Viele Grüße!
Eva
Eva Markert (05.05.2005):
Ach so, jetzt verstehe ich! Vielleicht hat der Vater in der Geschichte ein bisschen länger Zeit als du und wächst mit seiner Aufgabe? Ich kann es der Ehefrau nur wünschen, dem Jungen vielleicht weniger!
Viele Grüße!
Eva
Eva Markert (04.05.2005):
Lieber Rima,
mir war klar, dass viele Leute Anstoß an der Geschichte nehmen werden, weil Arbeitslosigkeit in den Medien immer als DIE Katastrophe schlechthin dargestellt wird. Ich finde allerdings, dass der Vater in der Geschichte diesen Umstand auch als Cance begreifen und Befriedigung darin finden kann, sich um sein Kind zu kümmern. Die Zeit, in der es klein ist, ist so schnell vorbei und unwiederbringlich. Aber man darf auch nicht vergessen: Es ist eine Geschichte für Kinder, die sich um das Selbstwertgefühl ihrer Eltern normalerweise keine Sorgen machen.
Viele Grüße!
Eva
Eva Markert (02.05.2005):
Liebe Lisa,
ich wollte einfach mal ein ernstes Thema von der heiteren Seite darstellen. Und ich finde auch, das geht. Arbeitslosigkeit bedeutet in unserem Land nicht, dass eine Familie in bitterster Armut leben muss. Und wenn ein Elternteil arbeitet, müsste das finanziell dicke reichen. Früher war es ganz normal, dass die Mutter zu Hause blieb. Warum soll es nicht auch mal ganz normal sein, dass der Mann die Hausarbeit und die Sorge für die Kinder übernimmt?
Gut - der Mann ist in seinem Selbstwertgefühl getroffen. Aber muss er deshalb den ganzen Tag zu Hause auf dem Sofa sitzen und vor sich hinbrüten? Es ist doch viel sinnvoller, das Beste daraus zu machen.
Und Kinder haben sowieso eine ganz andere Sicht: Für sie sind Geld und Prestige nicht so wichtig wie Zeit, die ihnen ein Elternteil schenken kann.
Jammer- und Klagetexte zu diesem Thema gibt es genug. Ich bin dafür, die Sache mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten!
Viele Grüße!
Eva
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