Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Aesop und der Diamant“ von Benjamin Hesse


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homunculus

30.07.2008
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Ich hätte gesagt: Die Wege des Herrn sind unergründlich. Nur leider hast du für den Herrn eine weibliche Person gewählt.
auch wenn die Idee nicht von dir selbst stammt, finde ich die Geschichte ganz reizend.

Benjamin Hesse (30.07.2008):
Sie habe Recht, ich hätte im Epimythion die Perspektive der Erzählung selbst beibehalten sollen, statt nun von der Bäuerin zu schreiben. Unpassend ist Ihr Vorschlag allerdings, so sehr die Moral selbst auch passen würde, da der Egoismus des Beherrschers wichtig war. Nun gut, mögen Sie sagen, dann hätte ich aus der Perspektive des Herrschers schreiben sollen! Meine Entschuldigung will ich durch einen späteren Text liefern, der jedoch noch in Planung ist. In diesem will ich dann zeigen, dass die Perspektive in der Fabel eine entscheidende war. Der Geck

Bild vom Kommentator
… Beispiel A:
Er, der Hahn wurde wegrationalisiert
und muss nun für`n AppplundnemEi den
Hühner den Dreck wegscharren
und wird durch drei billige Zeitarbeitsleihäne
ersetzt, die die Eier-Deck Produktion erhöhen,
und alle nebenbei in der kargen Freizeit
nach Diamenten scharrten, um nicht in einer
Harz-Großküche zu enden …

Beispiel B: gibt ES nicht.

Gruß Egbert aus N.

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