Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Schuchardt 21“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Lieber Jürgen, ich hoffe, die Anke ist nicht deine Frau. Sonst würde ich dir gern eine Standpauke halten.Ich bin nämlich ankes verbündete. Arme Anke. Ich kann mich gut in sie hinein versetzten. Als Mutter kommt man sich manchmal vor, wie ein Schuhabtreter. Man wird ausgenutzt bis zum geht nicht mehr. Ich finde, Anke sollte sich durchsetzten. Doch wie lange ihre Mutter das aushält, ist fraglich. Gut geschrieben. Am liebsten hätt ich vor Wut mitgeheult. Viele Grüße von Sabine

Jürgen Berndt-Lüders (03.12.2010):
Lach, nein, Sabine, wenn ich Ankes Mann wäre, würde ich bestimmt nicht 'gegen mich selber' schreiben. Ich wollte im Grunde nur dieses aktuelle Ereignis mit Geisler als Schlichter auf Familie transponieren. Schön, wenn es mir gelungen ist, die Situation einer Frau wie Anke 1:1 rüber zu bringen. Jürgen

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Hallo Jürgen! das hast du ein sehr brisantes Thema angeschnitten. Diesen "Schlichter" bräuchten viele. Familien wie die von dir geschilderte gibts viele. (z.B. meine KG Kreis des Lebens, Gedicht Eheleben...) Frauen leiden darunter, sie wissen es, aber tun sich so schwer, sich zu verwirklichen. Herzlich und nachdenklich grüßt dich christa

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