Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Leben überdauern“ von Nadine Wolf


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Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

06.10.2003
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Du schreibst sehr schön!Wirklich!

Nadine Wolf (07.10.2003):
Danke dir. Sowas hört man immer gerne, auch wenn die Geschichte an für sich kein Anlass zur Freude ist... Danke dir!!!

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

06.10.2003
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Hast Du noch Kontakt? Ist r ohne Dich glücklich?

Nadine Wolf (07.10.2003):
Ja wir haben noch Kontakt, wir sehen uns ab und zu, ansonsten telefonieren wir und schreiben uns e-mails. Er lebt mittlerweile im Ausland. Es ist traurig ihn zu sehen, ich denke ich hänge mehr drin als er. Aber er hat ja seine Frau und Kinder, er hat Ablenkung. Er hat ein Leben, auch wenn er sagt, er wünscht es wäre anders gekommen...

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

05.10.2003
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Warum bist Du gegangen?

Nadine Wolf (05.10.2003):
Warum ich gegangen bin? Ich weiß es nicht... ich bin gegangen, als ich ihn am meisten liebte... Damit ich auf etwas wirklich schönes zurück blicken konnte.. Abschied nehmen hätte ich sowieso müssen, deshalb nahm ich ihn dann, wenn er am schönsten, aber auch am schwersten war.

Lieselore Warmeling

05.10.2003
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Der Abschied ist allgegenwärtig. Aber es irritiert dieser Absatz: <

Nadine Wolf (05.10.2003):
Hallo, ich möchte natürlich auf dein Kommentar antworten.

Ja, das Kind in mir war tot. Ich hatte kurz zuvor einen Abgang gehabt und erinnerte mich an dieses wundervolle Leben in mir das entstehen wollte, indem ich auf meinen Bauch sah.

Dass ich den Duft \"seines\" Leben einsog, bezog sich auf Martin.

Dass mit der Ehefrau kann sich vielleicht nur jemand vorstellen, der in dieser Situation war. Ich wollte dass er weiter geliebt wird, da ich ging, musste seine Ehefrau, das nun übernehmen.. mit einer wahnsinnig großen Liebe - eben diese die ihm gebührte.

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