Dr. André Pfoertner

Buchvorstellung: Instinktiv lasziv

 

  Mit einer provozierenden Kombination aus intelligenter Ästhetik und archaischer Erotik erzählt Pfoertner die Geschichte vom Ursprung der Menschheit und schildert das Treiben des Ritters Oswald von Wolkenstein.


Denn Anna ist von vorn und hinten gleich.
Samtweich.
Erbaulichkeit,
Ein Wunder
Runder
Fraulichkeit:
Ein Busen, der die Kanzel ist,
Von der Frau Venus die Epistel liest,
Ein Hintern, der nach dieser Lesung
Dem Liebeskranken Rettung bringt und auch Genesung.
Vier halbe Sphären sind es, die ihr All begründen.
Gern hülf ich, eine fünfte halbe Kugel ihr zu ründen.

»Zündeln, kokeln, kindeln« - Lustvolle Verse erhitzen die Sinne.

»>Órgia< heißt auf griechisch Gottesdienst, und das macht neuen Sinn«. Mit einer provozierenden Kombination aus intelligenter Ästhetik und archaischer Erotik erschafft André Pfoertner Welten mit potenten Männern und sinnlichen Frauen. Seine metrisch ausgefeilten modernen Versepen widmet er einem Götterpaar aus den Anfängen der Menschheitsgeschichte sowie der mittelalterlichen Zufallsbekanntschaft des Herrn Oswald von Wolkenstein mit der Bäuerin Anna. Pfoertner zeigt sich als ein Gourmand der Liebeslyrik, dem man in jeder Strophe die verschmitzte Lust am poetischen Akt anmerkt. Diese Verse sind »kultiviert erigiert!«



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Dr. André Pfoertner - Instinktiv lasziv
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 2010-08-02. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).