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Andreas Vierk schreibt seit seinem zehnten Lebensjahr Prosa und Lyrik. Er verfasste die meisten der Gedichte des „Septemberstrands“ in den Jahren 2013 und 2014.
„Da streicht die Flamme über meine Haut / wie wilder Honig, dringt in meine Poren, / und Nerven glühn an meinen Fingerspitzen. // Die Sonne wird in meiner Hand geboren, / steigt langsam in die Eiben, singt und blaut / und will das Land mit ihrer Glut erhitzen.“ ISBN 978-3-7347-7970-1 Verlag: Books on Demand |
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 2015-06-14. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).