| Titel | Autor/Autorin | Datum |
|---|---|---|
| David gegen Goliat - eine Prognose | Adalbert Nagele | 11.11.2025 |
| Ohne Krieg kein Sieg | Rolf Hackmann | 01.11.2025 |
| Vorkriegstag | Rolf Hackmann | 23.10.2025 |
| Friedenslösung | Heidrun Gemähling | 21.10.2025 |
| Die Söldner dieser Welt | Max Vödisch | 17.10.2025 |
| Die Schuldigen | Michael Steinhoff | 13.10.2025 |
| ZAGHAFT NOCH | Renate Tank | 09.10.2025 |
| Die Schrecken eines (drohenden) Krieges | Ingrid Baumgart-Fütterer | 07.10.2025 |
| Wenn abends Kriegssirenen heulen... | Nina Bade | 06.10.2025 |
| Schwarz Weiß Land Flucht | Peter Szneckneck | 06.10.2025 |
| Noch | Inge Hoppe-Grabinger | 28.09.2025 |
| Kriege, Albträume, Heimatverlust, Friedensbemühungen | Ingrid Baumgart-Fütterer | 26.09.2025 |
| Unsere Lehren aus Stein am Rhein | Michael Reißig | 25.09.2025 |
| Wahnsinn Krieg | Adalbert Nagele | 15.09.2025 |
| Das steinerne Spiel | Max Vödisch | 13.09.2025 |
| Der Feldherr aus Stein | Max Vödisch | 12.09.2025 |
| Grundausbildung | Max Vödisch | 11.09.2025 |
| Die Gesichter hinter dem Visier | Max Vödisch | 09.09.2025 |
| Mars(ch)bereit | Rolf Hackmann | 07.09.2025 |
| Gott sucht neue Engel | Josef G. Amon | 27.08.2025 |
| Frieden | LyraLyra Gabriel | 11.08.2025 |
| aus dem Nähkästchen | Conny Weituschat | 10.08.2025 |
| HAMAS - SAMAH | Josef G. Amon | 09.08.2025 |
| Wo beginnen Mauern? | Beate Loraine Bauer | 06.08.2025 |
| Der Wassertropfen | Josef G. Amon | 04.08.2025 |
Schon während des Ersten Weltkriegs haben sich Dichter intensiv mit dem Thema Krieg auseinandergesetzt. Bedauerlicherweise ist das Thema mit Konflikten in der Ukraine, im Gaza Streifen und an vielen anderen Orten der Welt auch in unserer Gesellschaft noch immer hochaktuell und mit der leidenschaftlichen Sehnsucht nach Frieden verbunden.
"In Flanders Fields" von John McCrae:
Dieses Gedicht wurde während des Ersten Weltkriegs geschrieben und ist eines der bekanntesten Kriegsgedichte überhaupt. Es beschreibt die Mohnblumen, die auf den Gräbern der gefallenen Soldaten in Flandern blühen, und ruft die Lebenden dazu auf, den Kampf fortzuführen und den Gefallenen ein Versprechen zu geben. Das Gedicht wurde zu einem Symbol des Gedenkens an die Opfer des Krieges und der Verpflichtung zum Frieden.
"The Soldier" von Rupert Brooke:
Dieses Gedicht wurde während des Ersten Weltkriegs geschrieben und gedenkt den gefallenen Soldaten. Es beschreibt das Opfer, das die Soldaten bringen, und porträtiert sie als Helden, die für ihr Vaterland sterben. Das Gedicht drückt eine Stimmung des Stolzes und der heroischen Hingabe aus, während es gleichzeitig die Fragen nach dem Sinn des Krieges und der Sehnsucht nach Frieden aufwirft.
"Dulce et Decorum Est" von Wilfred Owen:
Dieses Gedicht stammt ebenfalls aus dem Ersten Weltkrieg und ist bekannt für seine kontrastreiche Darstellung des Krieges. Es beschreibt die Schrecken des Giftgasangriffs aus der Sicht eines Soldaten und stellt die romantisierte Vorstellung des Krieges in Frage. Das Gedicht kritisiert die Propaganda, die den Krieg verherrlicht, und drückt den Schmerz und die Sinnlosigkeit des Konflikts aus.
Diese Gedichte sind besonders, weil sie eindringliche Bilder und starke Emotionen nutzen, um die Grausamkeiten des Krieges zu vermitteln und gleichzeitig die Sehnsucht nach Frieden zu betonen. Sie regen zum Nachdenken an und erinnern uns daran, dass der Krieg eine universelle Tragödie ist, während sie die Forderung nach einem Ende der Gewalt hervorheben.