Gedichte über Krieg und Frieden: Die Stimmen der Sehnsucht nach Harmonie

Willkommen auf unserer Webseite, wo du in die Welt der Gedichte eintauchen und dich mit den Themen Krieg und Frieden auseinandersetzen kannst. Hier entdeckst du eine unglaubliche Sammlung von Gedichten, geschrieben von talentierten Hobby-Poeten und Poetinnen, die ihre Stimme erheben, um sowohl die Schrecken des Krieges als auch die tiefe Sehnsucht nach Frieden auszudrücken. In diesen lyrischen Werken werden die schmerzhaften Realitäten des Krieges beleuchtet, aber auch die unerschütterliche Hoffnung auf Harmonie und Einheit zwischen den Menschen.

Lass dich von diesen gekonnt verfassten Versen berühren und tauche in die Tiefen der menschlichen Erfahrung ein. Wir laden dich ein, mit uns mitzufühlen, nachzudenken und Verständnis zu entwickeln für die Auswirkungen von Kriegen auf individuelle Leben und Gemeinschaften. Durch die Kraft der Poesie wollen wir Bewusstsein schaffen und dazu inspirieren, nachhaltigen Frieden und Gerechtigkeit anzustreben.

Wir laden dich ein, durch diese Sammlung zu stöbern und dich von der Macht der Worte mitreißen zu lassen. Lass dich von der Fähigkeit der Poesie überraschen, die tiefsten Schmerzen auszudrücken, aber auch die leuchtendsten Hoffnungen zu wecken. Gemeinsam können wir einen Raum schaffen, in dem die Botschaften des Friedens gehört und geteilt werden. Sei ein Teil dieser bewegenden Reise und lasse dich von der Schönheit und der Kraft der Poesie inspirieren, die uns alle verbindet, während wir uns von Kriegen distanzieren und uns auf den Weg zum Frieden machen.
Krieg und Frieden - Weiße Tauben vor zerstörtem Panzer


Die neuesten Reime und Gedichte aus der Kategorie "Krieg & Frieden":

Titel Autor/Autorin
Ein AntikriegsgedichtHeinz-Walter Hoetter
KriegsadventRoland Drinhaus
Die neuesten Waffen Inge Hoppe-Grabinger
FriedensgedankenFranz Bischoff
Die Zeit wird führen ihre letzte SchlachtHeinz-Walter Hoetter
SchneeGünter Weschke
Der letzte BriefRamona Benouadah
Kriegsgräber - VolkstrauertagFranz Bischoff
FriedenslösungHeidrun Gemähling
AresLena Engelbrecht
Die Lügen eines Mannes...Frederik Kloiber
Ruhe, bitte!Alexa Dufke
Wir wollen Frieden und haben die Kriege sattHeinz-Walter Hoetter
Wacht endlich auf!Heinz-Walter Hoetter
Zwergschwanzlerei - Alsoo soo ein Wichsen istLothar Krist
Angst...Sonja Soller
Das Schweigen der LämmerHermann Braun
FriedenstraumWolfgang Scholmanns
Zum WeltfriedenstagNina Bade
FriedenUlrike M. Dierkes
Tod eines Standhaften (Nawalny)Wolfgang Scholmanns
Die Geister von ButschaLars Weiper
Die Welt brenntHeinz-Walter Hoetter
Göttin Gaia 09 - Der so hinige DichterLothar Krist
Goettin Gaia 07 - Der IdiotLothar Krist

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Aus der Geschichte - Berühmte Dichter

Schon während des Ersten Weltkriegs haben sich Dichter intensiv mit dem Thema Krieg auseinandergesetzt. Bedauerlicherweise ist das Thema mit Konflikten in der Ukraine, im Gaza Streifen und an vielen anderen Orten der Welt auch in unserer Gesellschaft noch immer hochaktuell und mit der leidenschaftlichen Sehnsucht nach Frieden verbunden.

"In Flanders Fields" von John McCrae:

Dieses Gedicht wurde während des Ersten Weltkriegs geschrieben und ist eines der bekanntesten Kriegsgedichte überhaupt. Es beschreibt die Mohnblumen, die auf den Gräbern der gefallenen Soldaten in Flandern blühen, und ruft die Lebenden dazu auf, den Kampf fortzuführen und den Gefallenen ein Versprechen zu geben. Das Gedicht wurde zu einem Symbol des Gedenkens an die Opfer des Krieges und der Verpflichtung zum Frieden.

"The Soldier" von Rupert Brooke:

Dieses Gedicht wurde während des Ersten Weltkriegs geschrieben und gedenkt den gefallenen Soldaten. Es beschreibt das Opfer, das die Soldaten bringen, und porträtiert sie als Helden, die für ihr Vaterland sterben. Das Gedicht drückt eine Stimmung des Stolzes und der heroischen Hingabe aus, während es gleichzeitig die Fragen nach dem Sinn des Krieges und der Sehnsucht nach Frieden aufwirft.

"Dulce et Decorum Est" von Wilfred Owen:

Dieses Gedicht stammt ebenfalls aus dem Ersten Weltkrieg und ist bekannt für seine kontrastreiche Darstellung des Krieges. Es beschreibt die Schrecken des Giftgasangriffs aus der Sicht eines Soldaten und stellt die romantisierte Vorstellung des Krieges in Frage. Das Gedicht kritisiert die Propaganda, die den Krieg verherrlicht, und drückt den Schmerz und die Sinnlosigkeit des Konflikts aus. Diese Gedichte sind besonders, weil sie eindringliche Bilder und starke Emotionen nutzen, um die Grausamkeiten des Krieges zu vermitteln und gleichzeitig die Sehnsucht nach Frieden zu betonen. Sie regen zum Nachdenken an und erinnern uns daran, dass der Krieg eine universelle Tragödie ist, während sie die Forderung nach einem Ende der Gewalt hervorheben.

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