Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Hundevater“ von Karl-Heinz Fricke


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Echt gute FRICKEZEILEN !!!
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (03.07.2008):
Hallo Horst, Ich danke dir. Deine Kommentare sind kurz und bündig. Das gefällt mir. Herzlich grüßt, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz das könnte ich auch nicht. Ich habe einmal im TV gesehen wie Hunde ertränkt wurden. Da ist mir schlecht geworden und ich konnte mehrere Nächte nicht mehr richtig schlafen. Ich wünsche Euch einen schönen Tag....Wally

Karl-Heinz Fricke (03.07.2008):
Liebe Wally, In der Wildnis hilft die Natur sich selbst. Bei Haustieren muss man jedoch die Anzahl der gewünschten Tiere notfalls reduzieren, wenn sie nicht unterzubringen sind. Es ist nicht jedermanns Sache. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Guten Abend Karl-Heinz
Ja, manchmal läuft einfach alles schief. Aber eine solche Hundemeute zu betreuen, ich glaube ich würde den Virus im Compi vorziehen.
Liebe Grüsse
Ursula

Karl-Heinz Fricke (03.07.2008):
Liebe Ursula, Hast recht, liebe Ursula. Ich habe selbst Schäferhunde gezüchtet, und ich habe als Hundetrainer gelegentlich gearbeitet. Es ist nicht immer leicht die Bellerei anzuhören, und abgeräumen wmuss man ja auch. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, das Leben ist für uns angefüllt mit guten und schlechten Überraschungen, aber wir dürfen nie verzweifeln. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (03.07.2008):
Dank dir, Norbert, Verzweifeln dürfen wir nur, wenn etwas völlig aussichtslos und nicht zu ändern ist. Die Verzweiflung ist dann keine lange Angelegenheit. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Ich war immer gerne eine Hundemutter oder
auch Tiermutter gewesen und ich weiss,
dass auch früher raue Sitten herrschten.
Solche Menschen würde ich nur noch verachten!!
Sehr schön Dein Gedicht.
Lasst Euch herzlich grüßen von
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (02.07.2008):
Liebe Ilse, Der Sinn hinter meinem Gedicht ist ein Mensch, dem jedes lebendige Wesen heilig ist, und der es ablehnt die jungen Hunde zu töten. Ich danke dir und wir grüßen euch, Karl-Heinz

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so, ist es, es ist noch keiner hiergeblieben. ich bin wohl bei dir in ungnade gefallen karl-heinz oder löschst du alle priv.mails und kommentierst nicht mehr? wünsche dir und deiner hildegard alles gute und einen schönen tag, es grüßt die zauberfee

Karl-Heinz Fricke (02.07.2008):
Liebe Herta, Meine Speicherungen sprechen eine klare Sprache. Ich beantworte grundsätzlich alle Kommentare, die mir geschrieben werden. Immerhin stehe ich mit 8968 einsam vorn. Niemand fällt bei mir in Ungnade. Allerdings muss ich berichten, dass es mir in den letzten Woche, und auch meiner Frau, nicht sehr gut ging. Trotzallem beantwortete ich alle Kommentare, derer, die auch mein Gedicht kommentiert haben. Dieses habe ich seit meinem Eintritt vor drei Jahren so gehalten. Ich verstehe jedoch, dass besonders Hausfrauen mehr um die Ohren haben als ich. Also von Ungnade kann keine Rede sein. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ein schönes und wahres
Gedicht lieber Karl Heinz.
Es grüßt eure Margit

Karl-Heinz Fricke (02.07.2008):
Liebe Margit, Auf den Hund kommen ist schlimm genug. In dieser Geschichte würden es Stücka 40. Wohin damit ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dieses ernste Thema & Gedicht berührt mich irgendwie und macht nachdenklich.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (02.07.2008):
Liebe Gundel, Der Sinn war eigentlich einen Menschen zu beschreiben,der alle Lebewesen achtet. Andererseits sollten Hundebesitzer darauf achten, dass ihre Tiere nicht "fremdgehen". Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Tja für uns alle schlägt einmal die Stunde. Der eine ist früh dran, der nächste ertrinkt.
Schön dein gedicht.
Liebe grüsse Selma

Karl-Heinz Fricke (02.07.2008):
Liebe Selma, Besonders in den Sommermonaten ertrinken Menschen beim Baden. Springst du auch mal in einen Kanal bei großer Hitze ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

02.07.2008
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Lieber Karl- Heinz,
deine Gedichte setzen das Leben immer wieder öffentlich in Szene.
Deine besondere Strategie beeinflusst somit auch eine bewusste nachhaltige Leserlenkung.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.07.2008):
Lieber Karl-Heinz, Die Welt hat viele unbarmherzige Charaktere. Hier ist ein Mensch, der kein Tier töten kann. Das war die Absicht hinter meinem Gedicht. Ich danke dir, Herzlich grüßt, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, die Welpen tun mir mehr leid als der Mann, denn Technik ist ersetzbar ein Lebewesen nicht.
Habe dein Gedicht gerne gelesen, auch wenn das Thema diesmal ernst ist. Liebe Grüße an dich ursela


Karl-Heinz Fricke (02.07.2008):
Liebe Ursela, Es gibt eben Menschen, die keiner Fliege etwas zuleide tun können. In diesem Falle jedoch kann ich den Hausbesitzer verstehen. Was soll er mit den vielen gekreuzten Hunden ? Die sind durchaus eine große Belastung in vieler Hinsicht. Ich wollte hauptsächlich das mitleidige Wesen des Hundevaters zum Ausdruck bringen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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