Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ballade des Abschieds“ von Andreas Hagens

Lieber Andi,

ein wunderschöner Text, der genau das wiederspiegelt, was in einem Menschen vorgeht, der einen Teil seiner Selbst verloren hat.
Aber "die Welt" ist dadurch keinesfalls verloren. Im Gegenteil: Man erwirbt durch so einen Verlust die Fähigkeit, sie mit ganz anderen (weiseren) Augen zu sehen.
Die besten Wünsche für Dich,
Annette

Andreas Hagens (24.01.2009):
Hallo Annette, danke dir fürs kommentieren und ein schönes wochenende andreas

Ich habe gerade deine Gedichte durchgelesen und das hier finde ich am schönsten. Und wir wollen ja alle die Meinung der anderen hören/lesen, sei es auch negativ. Deswegen hinterlasse ich mein Komentar.
Erstmal bedanke ich mich für deinen und muss dir echt gestehen, dass du mir total symphathisch rüberkommst :-)
Auf jeden Fall, finde ich das Gedicht richtig traurig und konnte mich dareinsteigern, obwohl ich noch keinen Menschen verloren habe. Was ich jedoch nicht verstehen konnte, war/ist der zweite Satz. Ansonsten wirklich Hut ab vor dir :-D

Andreas Hagens (12.10.2008):
Na da bedanke ich mich doch erstmal für deine ehrliche Meinung, sowas freut mich immer sehr ;) Dass die zweite Zeile sich merkwürdig anhört kann ich verstehen. Es handelt sich bei dem Gedicht um eine freie Übersetzung eines englischen Werkes..ich habe mich sozusagen davon insperieren lassen, daher kommt auch diese Zeile. Es geht darum dass totale Stille herschen soll - daher das Beispiel mit dem Hund, der durch einen saftigen Knochen, ruhig sein soll... einen schönen abend wünsch ich dir Andreas