Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ramazottikur“ von Anette Esposito

war gar ein hubschrauber nach gelehrten gläsleinfein unterwegs? ist denn alles drinne geblieben?

die tücke des ramazottis und seiner spontanen verzehrenslust ist doch eigenlich bekannt und du es wissen musst!
ich kenne ihn auch diesen smarten trunk, wie oft er mir gab verdunkelung!

einem guten tropfen, hast du feinste zeilen gewidmet!
stoße an mit dir!

zum wohle

der ulimann

Liebe Anette,

ja.. zu viel des "Guten" ist auch nicht gut!

Super, wie du diese Verlockung beschrieben hast, die letztendlich doch aus den Socken zog.. . ;o)

Liebe Grüße schickt dir
Kerstin

Liebe Anette, schmunzelnd hab ich dein Gedicht gelesen das mir sehr gefällt. Liebe Grüße und dir einen schönen Sonntag ursela

Liebe Anette,
wieder ein erfrischendes, sehr gutes Gedicht von Dir. Ich glaube immer das letzte Gläschen muß schlecht gewesen sein (schmunzel).
Herzlich grüßt Uwe

Liebe Anette,
ein gut gereimtes Gedicht voller Lebensweisheit und Erfahrung. Da diese Art von Getränken leicht und schnell schlecht werden, sollte man sie wohl gleich trinken und die aus ihnen erwachsende Inspiration auch gleich zu Papier bringen, solange man noch einen Stift halten kann :)) Klasse, dein Gedicht und es hat mich sehr amüsiert, obwohl Du mir natürlich auch leid getan hast. Schlimm wenn Bauch und Kopf zusammen rebellieren.
Ich wünsche Dir einen heiteren Sonntag.
Liebe Grüße
Christiane