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„Helden (Sonett)“ von Paul Rudolf Uhl


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Natürlich note eins für eine Hymne an die Frauen, ja wir sind in vielem stärker jedoch, ihr in anderem und wir wären nicht ohne euch, ihr nicht ohne uns.
Wir sind halt Menschen!
Alles Liebe Jutta

Paul Rudolf Uhl (30.09.2008):
Danke, Jutta, sehr diplomatisch - aber wahr!

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Hallo Paul, ein Sonett aus dem wahren Leben. Du beherrscht dein Metier sehr gut, ich eigne mich weniger dazu. Liebe Grüße Norbert

Paul Rudolf Uhl (30.09.2008):
WIDERSPRUCH !

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Das Sonett ist dir gelungen, lieber Paul.

Die Helden sind alle in Walhall versammelt. Auf Erden sind es die Frauen, die weniger klagen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Hallo Paul, nicht nur die Erklärung des Sonetts hat mich beeindruckt, sondern auch der Inhalt deines, worin viel Wahrheit steckt, denn die Frauen verdienen diese Huldigung wirklich, nicht alle, aber jene, die wahrlich Heldinnen sind. Herzliche Grüße, Rita....PS: Ich danke dir für das Gedicht, hab es erstmal überflogen, schreibe dir noch was dazu.
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Lieber Paul, nun mußte ich mal wieder das Lexikon hinzuziehen, trotz Deiner guten Erklärungen. Du forderst uns ja alle ganz schön!!!! Nach dem, was ich nun glaube
zu verstehen, ist Dein GEdicht sehr gelungen. Befolgst Du all diese Regeln eigentlich auch heute noch bei jedem Gedicht das Du schreibst oder ist bei Stimmungsgedichten auch schon mal die leichtere Feder genehmigt?
Liebe Grüße
Gerhild


Paul Rudolf Uhl (30.09.2008):
Liebe Gerhild, ältere Gedichte von mir weisen auch Schwächen auf... Ich mühe mich aber bei jedem Neuen, so exakt wie möglich zu sein - einfach, weil es sich leichter liest, besser eingeht. Ein Vers soll ja wie die Furche im Acker sein, die - wenn der Bauer gut gepflügt hat - regelmäßig auf und ab geht. Da bin ich ein ekelhafter Perfektionist geworden, sogar missionarisch, was das Schlimmste ist. Fanatiker aller Coleur sind deshalb schlimm, weil sie die Sache über den Menschen stellen. Gott sei Dank, mache ich ab und zu auch wieder Fehler und lasse sie dann einfach... Man sollte sich halt grundsätzlich dran halten.... Einige Zeitgenossen lehnen es völlig ab, sich dabei an Regeln zu halten und stellen es als ihre persönliche , wertvolle Note hin. Mir bleibt immer der Verdacht, dass sie nur ungebildet sind, aber trotzdem was veröffentlichen wollen. Das gleiche Vorurteil hab ich bei moderner Kritzelei (Malerei)... Da sind mir Michelangeo, Rubens und die anderen Klassiker viel lieber, die füllige Frauenleiber gut darstellen können (konnten)... Ich weiß, dass ich hier drin eine Gratwanderung mache! - Wer mag mich jetzt noch?

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Lieber Paul Rudolf, ganz wunderbar. ...
Liebe Grüße Gabriela.
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Lieber Paul,
viel Weisheit liegt in Deinem Gedicht.
Sehr schön. Ich würde vermuten, alle erfolgreichen Herrscher haben sich von ihren Frauen beraten lassen...
Einen schönen Tag wünscht Dir Uwe

Paul Rudolf Uhl (30.09.2008):
Ja - und aufhetzen, irgendeinen Krieg anzufngen auch?! Dank Dir, Uwe!

ewiss

30.09.2008
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Hast Du gut *probiert* Paule...
und tolles Thema...
bin ja auch ´ne Frau ;-) :-)
Ganz lieben Morgengruß Dir von Trudl

Paul Rudolf Uhl (30.09.2008):
Klar, ist ja bekannt, das wir Männer feig sind. (;-))

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Hallo Paul,
also dein Gedicht(Sonett)gefällt der Maria sehr sehr gut,und wahr ist es ja auch noch.Ja,wir Frauen sind nun mal das stärkere Geschlecht,da kann man nichts dran rütteln.Helden sterben,grins.
Ja und zu deiner Erklärung,hä?????????????????????????????????????????????????????????????????.
Hab auch bei der Rubrik-Kurzgeschichten deine Hilfe gelesen,aber auch hä???????????????????????????????????????????????????????????????????????????.
Weißt was,ich probiers,aber ich weiß nicht.
Dir lächelnde Grüße in den Tag.maria

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