Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Hurenkind“ von Celine Rosenkind


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Celine Rosenkind anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Autobiografisches“ lesen

Bild vom Kommentator
Liebe Celine,
wenn ein Kind, aufgrund des nicht gerade typischen Lebenswandels der Eltern, in eine Ecke gedrängt wird, bleiben meistens feste Narben zurück. Ein ganz toll geschriebenes, mit vielen Emotionen gespicktes Gedicht!
LG. Michael

Rita Rettweiler

02.07.2003
Bild vom Kommentator
Sehr gut und sehr mutig geschrieben. Keiner ist für die Fehler der Mutter oder des Vaters verantwortlich. Und ich bin mir sicher , dass es auch kein Vergnügen für deine Mutter war. Oft zwingt das Leben uns Dinge zu tun die uns aber nicht glücklich machen.Und im Verurteilen sind Menschen immer sehr schnell ohne Gründe für das Handeln zu kennen. Liebe Grüße Rita

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

25.06.2003
Bild vom Kommentator
Liebe Celine! Eine Autobiographie die unter Haut geht. Und ich bewundere Deinen Mut. Wie recht Du hast"Wer im Glashaus sitzt,der werfe den ersten Stein" Und leider gibt es immer wieder solche Menschen,die sich genau dort befinden.Sie können einem nur leid tun. Danke für Deine aufrichtige Autobiograhie Liebe Grüße Anne

t.

11.06.2003
Bild vom Kommentator
schoenes gedicht!

peter alexander lutze

02.06.2003
Bild vom Kommentator
eindrucksvoll und echt..so gut beschrieben und ich kann nachempfinden..was ibn dir vorgegangen sein mag..als kind erfuhr ich ähnliches..niemand ist für die " sünden " eines anderen menschen verantwortlich..auch nicht für die der eignen mutter...auch ihre seele hat narben..wer will sich da zum " roten richter " aufschwingen..soviele köpfe,soviele gedanken..die des richters sind denen der andren nicht fremd..wenn sie sie kennen würden..wer wollte noch richten oder richten lassen..einen sonnigen tag wünsche ich dir..celine,..alexander

Rainer Grotehen

01.06.2003
Bild vom Kommentator
Mutig und schön geschrieben. Hoffentlich triffst du nur auf waffenlose Leser! Liebe Grüße Rainer

Sabine Diebenbusch

01.06.2003
Bild vom Kommentator
Erschreckend, wahr, mutig - Danke.

Angela Gabel

01.06.2003
Bild vom Kommentator
Dein Gedicht hat mich sehr berührt! Meine Mutter war eines von 3 "vaterlosen" Kindern und hat mir von ähnlichen Erfahrungen aus ihrer Kindheit berichtet. Sie hat sehr darum gekämpft, der Welt zu beweisen, dass sie eine "ordentliche" Frau ist...und ich denke, mit Erfolg. Meine Oma hab ich gekannt, sie wurde 95 Jahre. Sie war kein schlechter Mensch, nur zu gutgläubig in ihrer Jugend und später dadurch sehr verbittert. Aber sie war zeitlebens auch eine tapfere Frau, die sich nicht unterkriegen ließ! L.G. Anschi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).