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Karl-Heinz Fricke (05.11.2008):
Lieber Heino,
Ich danke dir für die lobenden Worte.
Ewig ist der Mensch am denken
was alles leichter ist zu lenken.
Er zog den Traktor vor dem Pferd
und hat erkannt den neuen Wert.
Pferdeapfel oder Gasgestank,
was von beiden macht uns krank?
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Wir hatten Verwandte in Immenrode, die ihr Vieh hielten, und einen großen Garten am Mühlenberge hatte. Im Bergkalender schrieb ich vor einigen Jahren:
Schlachtefest in Immenrode. Das war im Kriege. Tante Else war geizig. Ich hatte den ganzen Tag beim Schlachten geholfen. Ich hatte eine kleine Kanne mit Wurstbrühe mitgenommen, und sie füllte sie ab. Als ich abends zu Fuss zu Hause auf der Feldstraße ankam, stellten wir fest, dass die Tante noch das erkaltete Fett abgeschöpft hatte.
Ich danke euch,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Franz,
Wenn auch die Bauerndörfer bei uns keine Asphaltstraßen hatten, so hat mir doch die ländliche Ausstrahlung sehr gefallen. Der Mist vor der Tür hat mich nicht gestört.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Heinz,
Die Bauern, die ganz alten
das sind die echten Kalten.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Wally,
Natürlich ist der Bauer stolz, wie auch der Bergmann und jeder Handwerker auf seinen Beruf. Die Bauern waren immer ein besonderer Stand als die Ernährer der Menschheit und dafür gebührt ihnen alle Ehre.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Rainer,
Der Bauer ist im Leben immer früh aufgestanden. Daher der Bauernaufstand.
Ich danke dir und ich freue mich von dir zu lesen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Simone,
hast recht-- das Vieh allein hätte auch genügt.
Ich danke dir dafür es zu beanstanden. Für Kritik bin ich immer dankbar songe sie sachlich ist.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Anne-Marie,
Ich danke dir für die netten Worte. Als zwei Berliner eine Sennhütte aufsuchen wollten und auf der Almwiese einen Senner nach den Weg fragten, sagte dieser: Geht nur den Kuhfladen nach. Wo die Rindviecher entlang gehen, da kann euch auch nichts passieren .
Herzlich grüßt dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Anita,
Ich erinnere mich an die Bauern in meiner Jugend. Goslar, meine Heimatstadt, war im Dritten Reich Reichsbauernstadt, obwohl die Bauern alle außerhalb in den umliegenden Dörfern ihre Felder und Viehzucht hatten. Rate mal wer am Erntedanktage im offenen Mercedes in den Jahren vorm Kriege regelmäßig nach Goslar kam ?
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Ingrid
Ackerbau und Viehzucht sind die Grundlagen für unsere Ernährung. Denken wir immer daran, dass der Bauer dafür sorgt, dass wir uns satt essen können. Wir haben auch böse Hungerjahre erleben müssen, und wissen deshalb einen gedeckten Tisch zu schätzen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Edeltrud,
Früher sagten wir als wir auf Futtersuche waren:
Versuch dein Glück nicht bei den Bauern,
die jeder kleinen Wurst nachtrauern.
Allerdings waren die Bauern sehr großzügig mit ihren Erzeugnissen, wenn man Schmuck in Zahlung gab.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Margit,
Sicherlich hast du Bauern in deiner Nähe von denen du direkt Milch und Eier kaufen kannst. Leider sind bei uns die Bauern rar.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Gerhild,
Ich danke dir und ich freue mich 1. dass du wieder mitmachst und meine Gedichte liest. Danke auch nochmal für die Postkarten.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Uwe,
Die kanadischen Bauern sind hauptsächlich in den Prärie Provinzen. Obwohl es viel Hunger in der Welt gibt haben diese Bauern Quoten und viele Felder lassen sie brach liegen. Es fehlt nicht an der Bearbeitung, aber wenn sie zu viel anbauen werden sie die Getreide Erzeugnisse nicht los.
Ich danke dir
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Ich denke zurück an meine Jugend als ich auf dem Hof meiner Verwandten das Radfahren erlernte und promt gegen den alten Ziegenbock gefahren bin. Es gibt eben Ereignisse im Leben, die man nie vergisst.
Ich danke dir, für die netten Worte.
Es grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Hallo Norbert,
Das Landleben hat sich sehr verändert. Die kleinen Bauern können nicht mehr konkurrieren. Auch werden nicht mehr die vielen Menschen gebraucht und Pferde gibt es auch kaum noch auf den Höfen. Die moderne Maschine hat auch hier übernommen....und die Arbeiter
stempeln.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Chris,
Die Bauern waren besonders in den Nachkriegsjahren die begehrten Ernährer.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.11.2008):
Liebe Gabriela,
Die Bauern sind die Ernährer der Welt und wer beisst schon die Hand, die ihn füttert.
Ich danke für deinen netten Kommentar.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.11.2008):
Liebe Ursula,
Ich habe den größten Respekt für die Ernährer der Welt. Schwer zu verstehen ist es , dass man Felder brach liegen lässt oder gar Bäume drauf pflanzt.
Ich bin ein Gärtner mein Leben lang und zu 30% Selbstversorger mit Kartoffeln und den wichtigen Gemüsen. Was man heute alles so kauft stinkt oftmals aus dem Topf heraus. Im letzten Winter waren wir krank von gespritzten Weintrauben.
Ich danke dir
und grüße dich
Karl-Heinz
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