Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ketten“ von Karl-Heinz Fricke


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deine Ketten fesseln mehr
als die echten Ketten,
aber deine gefallen mir bessere.
Lieb grüßt eure Margit


Karl-Heinz Fricke (10.05.2009):
Liebe Margit, Ich danke dir. Ketten gibt es in verschiedenen Ausführungen. Man kann sie am Hals tragen, oder auch an den Füßen mit einer Kugel. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

eine herrliche Idee, die Ketten von allen Seiten zu beleuchten... sie sind mir lieber als die Kletten ;-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (05.05.2009):
Lieber Faro, Ich möchte keine Ketten und auch keine Kletten an mir hängen haben. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Manchmal sind Ketten unerlässlich.
Als Schmuck gesehen würde ich sie
ablehnen.
Ich liebe kein Lametta und würde andere Werte bevorzugen.
Schöne Zeilen von dir.
Seid herzlich gegrüßt von
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (05.05.2009):
Liebe Ilse, lieber Horst, Sehr vernünftig. Wir sind in drei Wochen 60 Jahre verheirated und seit der ersten Trauung keinen Ehering mehr getragen. Es stört mich. Das heißt aber nicht, dass ich bei anderen Frauen als ledig erscheinen wollte. Ich danke und grüße euch. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Kettenvariationen lösen Kettenreaktionen aus....
Wunderbar geschrieben. Sei von Herzen gegrüßt von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Gabriela, Die augenblickliche Schweinepest löst im Moment eine Kettenreaktion aus. Fälle mehren sind, aber mit Ketten kann man sie nicht bekämpfen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ja ohne Ketten geht es nicht das lerne ich durch dein Gedicht. Herzlich grüßt ursela

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Ursela, Manche Ketten sind wichtig, man darf sie sich nur nicht anlegen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du lieferst in deinem Gedicht sehr schöne Beispiele für Kettenträger. Da ich ein freiheitsliebender Mensch bin, trage ich keine. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Norbert, Ein Glied ist wichtig, aber die anderen an Ketten beschweren nur. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Deine unterschiedlichen Darstellungen der Ketten gefallen mir sowas von gut, einfach fantastisch.
Da hast Du Dir wieder etwas ganz wundervolles einfallen lassen...;-))

Liebste Herzensgrüße für Dich, von Mir,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Gabi, Ketten sind meistens ein Übel, es sei denn sie dienen Sicherheitszwecken. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Sinnvolle Gedanken in einer manchmal sinnlosen Zeit, lieber Karl-Heinz, und gern gelesen von RT. Liebe Grüße!

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Rainer, Sinnlose Zeit, die von sinnlosen Kriegen bestimmt ist. Die Hauptprobleme sind nebensächlich. Die Hauptsache ist, dass getötet und zerstört wird. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Herrlich Deine Kettensymphonie.
Herzliche Grüsse
Ursula

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Ursula, Ich deine dir. Summe gerade die Symphonie mit. Es klirrt die Kette mit hellem Klang. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du reihst die Worte zu einer wunderschönen Verse-Kette, die den Dichter schmückt!
Herzliche Grüße nach dem fernen Kanada, bleib gesund, wünscht dir und sich der Heino.

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Heino, Obwohl das Wort Freiheit in unserer westlichen Welt großgeschrieben wird, so wird sie immer wieder mit Ketten behängt. Ich danke dir für deine netten Worte. Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

04.05.2009
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Lieber Karl-Heinz,
Eitelkeit, Macht- und Geldgier regiert mittlerweile die Welt. Toleranz, sowie Menschlichkeit sind zu Fremdworten deglariert, oobwohl jeder danach schreit.
Ein sehr gutes Gedicht im Klartext, welches sehr zum nachdenken anregt.
Herzlichen Gruß an dich, von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Danke für deinen Kommentar, liebe Edeltrud Dem kleinen Mann werden immer Ketten angelegt, damit er wie ein Hund immer pariert. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ketten der Liebe,
beglückende Triebe,
niemals geschunden
allzeit, verbunden!

Liebe Grüße Dir mein Freund und doch Freiheit ist in der Liebe oberstes Gebot!
Franz und Herzblatt Monika lieber Karl - Heinz


Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Franz, Schöner Reim zu meinem Gedicht. Ketten verbinden gewisse Dinge. Bei der Liebe sollte man keine Ketten anlegen. Das klirrt dann so. Ich danke dir und grüße euch. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dir ist aber wieder so einiges zur Kette eingefallen, der Strick jedoch löst Unbehagen aus, ist er für mache der Weg in die Freiheit. Ganz liebe Grüße von Iris

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Iris, Wenn das Leben zu grausam wird, besonders große Schmerzen, die nicht, oder nur ungenügend bekämpft werden, dann kann ich verstehen, dass ohne Lebensqualität jemand zum Strick greift. Tiere lässt man auch nicht leiden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Eine umfassenede Betrachtung der Kette, Karl-Heinz, hat mir gefallen. LG Ingo

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Ingo, Es freut mich sehr, vor dir einen Kommentar zu erhalten und dafür sage ich dir meinen Dank. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

04.05.2009
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Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht, das sehr gehaltvoll lesbar und verstehbar ist, bietet reichlich eigene Fundstellen.
Es ist ein sehr interessanter Dialog in seinen gediegenen Übersetzungen.
Dir sind einfach keine Geheimnisse in der Wachsamkeit der Worte fremd.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für die netten Worte. Ketten haben viele Bedeutungen und wer sich selbst Ketten anlegt hat selbst Schuld. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, klasse deine Zeilen.
Sie regen auch zum Nachdenken an. So sind doch viele Schicksale mit irgend etwas verkettet... Manch einer hat auch den Seiltrick drauf.
Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Uwe, Ich habe die Kettenhunde vergessen zu beschreiben, die Polizisten der Wehrmacht. Vielleicht kennst du die auch. Sie standen auf Bahnhöfen und prüften Urlaubscheine, und sie waren auch Vollstrecker nahe Kriegsende. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
was die verschiedenen Ketten doch als bedeuten, auch Menschen
legen sich oft Ketten an, dann können sie nicht mehr frei denken,
halten sich selbst gefangen dann. Einen lieben Morgengruß von
Monika

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Monika, Auch der Kettenhund möchte gern frei sein. Es gab auch solche im Kriege, die besonders nahe Kriegsende das Recht hatten Deserteure standrechtlich zu erschießen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz..

man muss mich nicht an Ketten legen..um deine Gedichte immer wieder voller Wonne und Freude zu lesen..wieder einmal bleibt mir nur zu sagen..herrlich..

Lieben Gruss..Andreas

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Andreas Ich danke dir. Wir wollen uns nicht mit Ketten beschweren, sondern sie ablegen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
klasse Deine Strophenkette,in der Du der
Bedeutung des Wortes Kette humorvoll nachspürst und der witzige Schluss.Ich hab es sehr gern gelesen.
Ganz liebe Mitternachtsgrüße sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Ingrid, Ich danke dir. Das ganze Leben ist eine Kette, der in jedem Jahre ein Glied zugefügt wird. Kein Wunder, dass sie immer schwerer zu tragen ist. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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