Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Heutzutage - das Abenteuer des Ego“ von August Sonnenfisch


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August, mehr als klasse beschrieben. Probleme der heutigen Zeit!

Vor allem det mit den Handys, det geht mir och jeden Tag uff de Pelle!!!

Grüße Dir nach Berlin

Franz und Herzblatt Monika

August Sonnenfisch (04.12.2009):
Das mit den Handies, lieber Franz und liebe Monika, macht den Menschen ganz meschugge (= ver-rückt) ... bis sie die Nase (will sagen das Ohr) davon voll haben, da zu sein, wo sie nicht sind, und unterbrochen zu werden bei dem, was sie gerade tun - und welche Oberflächlichkeit der Gespräche das mit sich bringt! ... Wie auch immer: ich danke Euch für Euer freundliches Feedback und grüße bestens! der August.

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Ein gutes Gedicht! Es ist immer der neue alte Mensch. Wie neu er auch ist. Er bleibt immer der Alte! Aber richtig gesehen ist er immer Neu. So alt er auch ist, mit seinem Egoismus. So neu ist das immer wieder mit dem richtigen Blick. Und es ist dieser Blick, mit dem wir über das Alte immer wieder neues sagen können. Das ist so die Lebendigkeit des Denkens. Und das kommt bei Dir gut rüber! Ein gelungener Text! lg Klaus!

August Sonnenfisch (04.12.2009):
Lieber Klaus! Ja, es kommt auf den richtigen Blick an: der Blick in Beschwerden versus den Blick in Möclichkeiten ... ich danke herzlich für Deine Worte und schicke Dir meine Grüße: der August.

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Ein guter Abriss der heutigen Zeit, August;-) lG Adalbert.

August Sonnenfisch (04.12.2009):
Lieber Adalbert, ... mit Entwicklungsperspektive, d. h. vom Gesichtspunkt der Möglichkeit her gedacht, jenseits der erst einmal vorhandenen Beschwerde ... ich danke für Dein freundliches Feedback und grüße dich herzlich: der August.

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Treffend und drastisch geschildert, Gisi. Die Krankheit der modernen Zeit, der Zeit des Internets und des Egoismus, die Zeit des Armageddons.

August Sonnenfisch (03.12.2009):
Lieber Paul, der Anlass für obigen Text war der Tod eines Mannes aus meinem Bekanntenkreis: verheiratet, kinderlos, beide Ehepartner kommen täglich erst um 21 Uhr nach Hause: so viel arbeiten beide auf ihren Führungsposten. Er raucht und trinkt Wein, hat kaum Bewegung. Über seine Überlastung spricht er nicht: seine Arbeit mache ihm Spaß. Am Ende seines (Arbeits-)Lebens liegt er drei Wochen in einer Klinik: sie bringen ihn nicht mehr hoch: er stirbt mit kanpp 63 Jahren. ... Ich grüße Dich herzlich: der August.

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