Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die verschiedenen Hähne“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (29.01.2010):
Liebe Margit, Hähne gibt es überall auf dieser großen Welt sie sitzen nicht nur im Hühnerstall sie werden am Rohr auch abgestellt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Liebe Wally, Beim Oktoberfest da wird versiert der Besucher angeschmiert. An Hähnchen denkt er im guten Glauben, jedoch es sind nur junge Tauben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Lieber Faro, Ich wusste nicht, dass Hähne schwimmen können. grin Hiermit nachgeholt: Der Wasserguss wird reguliert vom Wasserhahn ans Rohr montiert. Deshalb kommt des Bürgers Haus nicht ohne Wasserhähne aus. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Liebe Gabi, Der Hahn liebt seinen Haufen Mist, auf dem er wie zu Hause ist. Er kräht, wenn früh die Nacht vorbei, und dann beginnt die Treterei. Herzlich grüßt dich und dankt dir Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Der Norbert ist in Portugal, wo es auch Hähnen nicht egal ihre Hühner zu beglücken und das ganz aus freien Stücken. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Liebe Gabriela, Wenn Frauen so wie Hühner wären, dann würde es sehr eng auf Erden. denn in diesem Erdenreich ist mancher Mann dem Hahne gleich. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Lieber Adalbert, Der Hahn, ein Lüstling ist er wohl, bemüht stets um der Hühner Wohl. Denn nach einem forschen Ritt, find' man im Ei den Hahnentritt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Liebe Anne-Marie, Potential ist so ein Hahn auf viele Hühner kommt's ihm an. Doch nach dem Krähen muss er beten, dann erst darf er die Hühner treten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Lieber Karl-Heinz, Das Leben wär wie leere Kähne gäbe es keine Gockelhähne. Neulich bot ein alter Mann einem Hahn Viagra an. Entrüstet wies er ihn zurück und zeigte ihm sein strammes Stück. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Lieber Uwe, Wären Männer wie ein Hahn, dann wär glücklich manche Frau, denn auch Jungfern kämen dran, ein Hahn nimmt es nicht genau. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Liebe Monika, Ich kann solch Spießertun nicht verstehen, man lasse doch die Hähne krähen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Hallo Jürgen, Der Wasserhahn, der Wasserhahn, kam schwimmend bei den Hühnern an. Die sagten ihm, er sei ein Tor, er besser begebe sich an ein Rohr. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Liebe Chris, Ich höre gerne Hähne krähen, kann ich sie auch dabei nicht sehen. Mancher Mann denkt stets daran es wäre schön, wenn man es kann dem Federmann es nachzutun, der sich bemüht um jedes Huhn. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Liebe Ingrid, Worte, die mehr Bedeutungen haben sind immer gute Gedichtsthemen. Ach, du meine Güte, ich schrieb auch eines über Hüte. Ich danke dir und grüße dich herzlich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Lieber Rüdiger, In Köln sie tolle Dinge treiben, sie sollten bei der Wahrheit bleiben. Elvira sprach im Liebeswahn, du bist je nur ein halber Hahn. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2010):
Du hast recht, lieber Horst, Seit Menschengedenken drehen sich alle nach dem Wind. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz