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Karl-Heinz Fricke (02.03.2010):
Lieber Klaus,
Ich habe gerade dein Heimat Gedicht gelesen und kommentiert.
Für deinen Kommentar bedanke ich mich herzlich.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Gundel,
Die Liebe und Sehnsucht zur Heimat ist mir auf den Leib geschrieben. Vielleicht sehe ich sie noch ein einziges Mal wieder.
Ich danke dir,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Ingrid,
Die Heimat ist mir immer im Herzen geblieben. Wie konnte ich sie nur verlassen, frage ich mich oft.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Gabriela,
Sentimentale Gedichte sind eigentlich nicht meine Art, aber die Heimat ist mir immer heilig gewesen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Gabi,
Das Gefühl nicht in der Heimat zu sein gibt mir im Alter oft ein Gefühl von Verlorenheit.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Heide,
Ich dachte damals nie, dass ich jemals die Heimat verlassen würde. Leider spielt in jedem Menschen irgendwie das Schicksal eine Rolle. Bei mir war es meine Frau und ihr Bruder, der es in Deutschland nach 4 Jahren in Russland nicht mehr aushielt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Rüdiger,
Du hast recht, lieber Freund. Die Heimat ist mir trotz 50 Jahre Kanada immer heilig geblieben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Hellmut,
Die Heimat lag mir auch in den mehr als fünfzig Jahren als Kanadier immer am Herzen. Man kann nicht leugnen wo die Wurzen verblieben sind.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Ramona,
Es spricht aus einem reparierten Herzen, denn vor kurzem wurden mir 3 Bipässe und eine Herzklappe eingebaut.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Frank,
Es sind die Gefühle eines alten gefühlsvollen Kerls, der niemals die Heimat vergessen hat und seinen Mitbürgern in Kanada gezeigt hat, dass nicht alle Deutsche mit dem was geschehen ist zu vergleichen sind. Das ist uns gelungen.
Herzlich grüt und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Hallo Michel,
Komisch auch ich bin mehr von Dörfern als von Städten begeistert. Goslar natürlich ausgenommen, das nie einen dörflichen Charakter verloren hat.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Hallo Franz,
Goslar ist schon nicht wegzudenken, sollte ich es noch einmal wagen, dass ein Jet wird mich in die Heimat tragen.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Karl-Heinz,
Nachdem ich nun ein einigermaßen gesunder Mensch wieder bin, wenn auch alt, so schwebt mir noch immer ein Heimatbesuch vor. Allerdings muss ich auch Hildes Gesundheitszustand berücksichtigen. Die Luftreisen werden immer beschwerlicher.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Adalbert,
Ich danke dir Adalbert.
Sicherlich ein Mensch der ist,
der seine Heimat nicht vergisst.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Christiane,
Nur einmal noch die Heimat sehen
und die alten Wege gehen,
durch die Strassen und die Gassen
obwohl noch alles ist belassen.
Noch einmal durch den grünen Wald,
wo das Echo widerhallt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Gerhild,
Heimweh habe ich für die letzten 20 Jahre. Vorher war ich zu sehr im Lebenskampf begriffen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Margit,
Ic h lebe eigentlich in Gedanken mehr in Deutschland als in Kanada. Wir sprechen, lesen, essen und denken nur deutsch.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Christina,
Wie die Rinder beim Abtrieb dem Stall zueilen, so geht es dem entwurzelten Auswanderer, der dort sterben möchte, wo er zu Hause ist.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Hallo Paul,
So ist es. Man findet es immer in enttäuschender Weise anders vor, als man es in der Erinnerung hatte.
Herzlichen Gruß und Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Lieber Jürgen,
Manchmal fühlt man wie ein Weihnachtsbaum, dessen Wurzeln in der Erde verbleiben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (01.03.2010):
Liebe Chris,
Nach meiner gelungenen Herzoperation spiele ich mit dem Gedanken der Heimat einen allerletzten Besuch abzustatten. Allerdings macht mir Hildegards Gesundheitszustand zu schaffen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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