Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„...SOOOO HILFLOS“ von Mariel Gerbert


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Matthias Wolter

14.03.2004
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Hmm, hmmm, hmmmm, tja irgendwie kenne ich das und gut ausgedrückt, einfach wie ausgesprochen, fließend schön. Da werde ich noch ne Weile drüber nachdenken.

Johannes Wolf

19.01.2004
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Wertvolle Gedanken in wunderschöne Worte gefasst. lg Jonny

Mariel Gerbert (19.01.2004):
vielen vielen dank für deinen lieben comment...lg, mariel

Alexander Lutze

05.10.2003
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es klingt, als hätte er dich auf die wartebank geschoben..um aus sicherer entfernung abzuwarten..wie sich euer geschick entwickelt..zu seinem besten..mit all den vorteilen, die eine solche mussezeit mit sich bringt,...überleg auch du bitte, für dich, ob sich eine solche wartezeit bezahlt macht..du hast ein recht auf eine klre stellungnahme seinerseits..las dir das nicht nehmen..alles liebe, alexander

Mariel Gerbert (06.10.2003):
so lange ich es schaffe, werde ich warten, denn er ist für mich etwas besonderes... und mit seinen ängsten berührt er mein herz erst recht... weil ich weiß, dass er kein spiel spielt, sondern einen kampf führt...lieber gruß, mariel

Alexander Lutze

05.10.2003
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es klingt, als hätte er dich auf die wartebank geschoben..um aus sicherer entfernung abzuwarten..wie sich euer geschick entwickelt..zu seinem besten..mit all den vorteilen, die eine solche mussezeit mit sich bringt,...überleg auch du bitte, für dich, ob sich eine solche wartezeit bezahlt macht..du hast ein recht auf eine klare stellungnahme seinerseits..las dir das nicht nehmen..alles liebe, alexander

Anschi

05.10.2003
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Es ist, als liefe ein Film vor mir ab, den ich vor kurzem erst gesehn habe - nur dass es grausame Realität ist... immer wieder... Und keinem von uns scheint dieser Schmerz erspart zu bleiben... *ganzfestumarm*

Mariel Gerbert (06.10.2003):
ich denke \"verlorene lieben\" führen weitgehend immer zu den gleichen schmerzen... genausofestinarmnehm, mariel

Rainer Grotehen

05.10.2003
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Liebe Mariel, sind wir nicht alle ein bisschen hilflos...mehr oder weniger? Liebe Grüße Rainer

Mariel Gerbert (06.10.2003):
wer einen nahen menschen verliert, oder dabei ist, ihn zu verlieren, egal aus welchem grund man verliert....ist man hilflos, machtlos, ohnmächtig...muss man zuschauen, wie das leben weitergeht, ohne selbst eigreifen zu können... und dieses gefühl wird wohl jeder mal erleben müssen...allerdings ist es schlicht und ergreifen zum kotxxx...auch dir alles liebe rainer :-))

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