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„Das JOCH“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,
einerseits geht es uns immer noch sehr gut - schaut man sich auf ganzen Welt um.
Andererseits aber gebe ich dir recht, denn bezahlen muss leider immer der kleine Mann, ihm wird das Fell über die Ohren gezogen.
Unsere Regierungsgrößen - egal wie sie heißen, egal welcher Partei sie angehören - denken zuerst an die Macht und an ihre Hosentaschen, da wird ordentlich zugelangt. Sparen werden die wohl nie lernen.
Wir alle müssen in den nächsten Jahren unsere Gürtel immer enger schnallen, vielleicht lernen wir dann wieder, mit etwas weniger auszukommen, bzw. zufrieden zu sein - ganz einfach weil wir müssen!

Danke für deinen Denkanstoss!

LG, Eleonore
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Bittere Erkenntnis, lieber Paul, aber wieder toll gereimt von dir!
LG, herzlich, Heino.
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Ja lieber Paul, haste wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen!
Die Rindviecher merken langsam dass man sie schon lange auf den Kopf klopft.(sprich zahlen laesst) Nur stellt sich doch dann die Frage: Wer ist der Staat? Und wieso sind die, welche behaupten seine Vertreter zu sein davon nicht betroffen? Klar zu sehen, oder? Mit dem Geld, was mir nicht gehoert, koennt ich allemal auch ganz locker um mich werfen wenn mich keiner stoppt. So einfach!
LG: Herbert
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Lieber Paul,

Leider haben wir kein dickes Fell, aber was die mit uns machen geht wirklich auf keine Kuhhaut.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
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...ich dachte nur die Ehe sei ein schweres Joch, Paul;-)))grins* da hab'n ma de Sauhauf'n.

LG Bertl.
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mein lieber paul, auch ich habe davon gehört, der kleine mann wird gestraft, für das was andere zerstören... eine regierung wird aber dann zerstört, wenn es nur noch *kleine* gibt, denn die *großen* gehen.. was dann?
lieben gruß in deinen tag
kordi
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Sie könnten sich ja auch z.B. noch eine Fenstersteuer einfallen lassen! Auf alle Fenster zur Staße hin.
Oder CO2 Ausatmungssteuer! Wie wär denn das? Ein Pup fällt da ja nicht drunter, das ist wohl CO3? Naja, dann eben unter Abgassteuer.
Liebe grüße von Heide
(an diesem Thema war ich übrigens heute früh dran. Aber das ist irgendwie nichts für mein fröhliches Gemüt. Da krieg ich nur schlechte laune! Ich schreib so was nicht. Ich vergieß lieber tränen. Vom Lachen oder vom Weinen. Ob sie dafür auch noch Steuern wollen?
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Lieber Paule,
schon lange weise ich auf Bescheidenheit hin, die unsere Großeltern uns vorgelebt haben.
Diese Wohlstandgesellschaft gräbt sich das eigene Grab. Wenn ich nur an das Einweggeschirr denke, das in Massen täglich weggeworfen wird, obwohl es mehrfach zu gebrauchen wäre.
Ich hebe mir meinen Plastikbecher auf, wenn ich wirklich mal in die Versuchung komme, mir ein Wasser zu kaufen. Mittlerweile sind diese Becher so stabil, dass man sie lange verwenden kann.
Ich sehe dich schmunzeln, aber das macht nichts....
Sonntagsgruß von Chris
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Lieber Paul.

Volltreffer.
Stück für Stück, wird uns die Haut abgezogen. Irgendwann ist keine mehr da, und dann? Aber daran denken sie nicht.

Liebe Grüße an Dich, Helmut
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Lieber Paul,
sehr gut gedichtet, doch finde ich die Beispiele Ölpreis und PKW-Maut nicht so treffend, denn um die Luft über unserem Heimatland, besonders den Städten, wieder klarer zu kriegen, sollte gerade beim Autofahren und Heizen gespart werden. Unsere Kinder müssen diesen Schieß nämlich einatmen.
Viel bedenklicher finde ich, dass die niedrigen Lebensmittelpreise zu einem Sterben der landwirtschaftlichen Betriebe führt. Und Kartoffeln sind sehr gesund.
Was wir für selbstverständlich halten, ist Wohlstand. Davon müssen wir uns wohl langsam verabschieden, und sparen ist nicht nur bei der Regierung angesagt. Allerdings muß diese noch lernen, bei sich selbst anzufangen.
Einen schönen Sonntag wünscht
Christiane

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