Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Teures Krankenhauszimmer“ von Karl-Heinz Fricke


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LIeber Karl-Heinz,
vertraue und es wird für dich gesorgt,
mal sehn obs in diesem Fall auch so ist.
Schmunzelgrüße dir.maria

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Liebe Maria, Wenn die Schwester meint dass der Himmel beyahlt, dann ist es ja gut. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wieder gern gelesen. Mit jedem Gedicht ist man hinter schlauer. Wieder ein sehr ernstes Thema aus ironischen Blickwinkel angepackt. Sehr schön geschrieben. Ich wünsche Dir ein sehr schönes Wochenende und herzliche Grüsse ... Hellmut

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Lieber Hellmut. Was wissen wir ? Es sind alles nur Vermutungen. Vielleicht wird dort oben auch Geld fabriziert. Ich danke dir. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Wenn die Rechnung man aufgeht.
Oder gibt es noch die Sterntaler (*Grins*).
Gern geschmunzelt sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst. Gustav verstärkte geschickt den Glauben der Schwester. Ich danke und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

tja - wer auf Gott baut, hat ausgesorgt! ;-)))

Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Lieber Faro, Das ist auch der Grund dafür, dass viele Menschen in den Himmel wollen........sterben jedoch will keiner. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Na wenns der Schwager dann bezahlt ist ja alles gut, da kann ja dann wirklich nichts mehr schief gehen. Das glaubt er doch nun aber nicht wirklich der gute Mann oder???
Deine Zeilen ganz einfach herrlich...;-)))

Herzallerliebste Grüße zu Dir von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Liebe Gabi, Nee, er glaubt es nicht, aber die Krankenschwester, denn Glaube versetzt Berge. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lach lieber Karl Heinz
Ja der kann auch mal bezahlen !

glg<de Klaus

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Ja, lieber Klaus, Der Schwager hat uns in die Welt gesetzt, nun muss er auch für uns aufkommen. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karli,
eine so schöne Schilderung, wie ich es von dir gewohnt bin: absolut Fricke-like.
Liebe Grüße
Patty

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Liebe Patty, Ich danke dir. Das kannste deinen Hörern vorlesen und das nächste gleich mit. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ein toller Witz, aber lyrisch prima verbrämt, Karl-Heinz. Liebe Grüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Lieber Rainer, Ich danke dir. Fern, fern von der Menschenwelt druckte Petrus dann das Geld. Und ein Engel mit Gebraus brachte es zum Krankenhaus. Gustav hat da sehr gestaunt und der Schwester zugeraunt: Der liebe Gott stellte die Weichen, es gibt doch noch Wunder und Zeichen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Gewusst wie Karl - Heinz!!! Liebe Grüße Dir und Hildegard
Franz

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Lieber Franz, Eine Lösung gibt es immer, so blieb Gustav auch im Zimmer. Ich danke dir und grüße euch Karl-Heinz

Musilump23

29.07.2010
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Lieber Karl- Heinz,
deine poetischen Worte sind im wahrsten Sinne hier "Fleisch geworden", wie in der Bibel so
schön gesagt wird.
Das menschliche Denkvermögen übersteigt hier glatt die äußerliche bildwirksame Vorstellung
über das Leben von Jesu Christi, wenn man deine Zeilen genießt.
So lässt dieses Gedicht diesen abgenutzten alten dramaturgischen Witz als oft erzählt- und
gehörter Zeitgenosse glatt vergessen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Lieber Karl-Heinz, Wer einen noblen Schwager hat, der lässt sich auch nicht lumpen. Wenn er auch nichts in petto hat, er kann immer pumpen. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber KArl-Heinz, was kann denn da noch passiern ??? ist doch alles paletti...bei so einer engen Verwandtschaft...einfach herrlich...toll geschrieben..Liebste Grüsse von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Liebe Gabriela, Gustav ist doch fein heraus. Er hat seine Lage geschildert und wurde nicht aus dem Krankenhaus entlassen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, eine sehr gut Lösung, die der Patient vorschlägt. sie würde die Krankenkassen sehr entlassen, wenn man sie so anwendet. Eine gute Idee von dir sehr gut aufbereitet. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Lieber Norbert, So Gustav blieb in den Zimmer bis vorbei sein arg Gewimmer. Zum Schluss er noch das Laken nässte, dann empfahl er sich aufs Beste. Die Schwester war eifrig am beten, dann brachte ein Engel die Moneten. Herzlich dankt und grüßt euch Karl-Heinz

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So lieber Karl Heinz
das habe ich nicht gewußt,
dass der Schwager im
Himmel die Rechnung bekommen
kann. Herrlich wieder von dir.
LG sendet eure Margit


Karl-Heinz Fricke (29.07.2010):
Liebe Margit, Der Herr wirds schon richten. Man muss nur glauben und vertrauen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Grins...
Ob der im barer Münze zahlen wird?
L.G. vom Paul

Karl-Heinz Fricke (29.07.2010):
Hallo Paul, Dabei kommt es auf die Currency an und Scheine segeln in alle Richtungen. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

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So ein Schwager würde mir gerade noch fehlen, Karl-Heinz;-)))grins*
Sehr witzig und gekonnt geschrieben, lG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (29.07.2010):
Lieber Bertl, Man sagt doch so: Manchmal fällt das Geld vom Himmel. Nur müsste man wissen wohin es fällt. Ich danke dir. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ora et labora ;) Oder wie ging das noch mal: Der kleine Peter fragt Gott: Gott, wie lange sind 10.000 Jahre für dich? Daraufhin Gott: Das kommt mir wie eine Sekunde vor. Peter: Was sind 10 Millionen Euro für dich? Gott: Das kommt mir so vor, als wäre das nicht mal 1 Cent. Peter: Kannst du mir mal nen Cent borgen? Gott: Klar kein Problem. Es erhebt sich der Gott und sucht in seinen Taschen: Wart mal ne Sekunde ...

Karl-Heinz Fricke (30.07.2010):
Hallo Pierre, Man sagt ja: Manchmal kommt Geld vom Himmel. Dein Kommentar ist gedichtverdächtig. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Der Lohn, mit dem der Himmel zahlt, hat nichts mit Geld zu tun.
Da müsste schon die Schwester viel
für ihren Bruder tun....

Geschmunzelt und gerne gelesen.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (29.07.2010):
Liebe Chris, Die Schwester gab ihr ganzes Geld der Mutter Oberin, weil sie entsagt der schnöden Welt, sodass geläutert wird ihr Sinn. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
hoch auf dem gelben Wagen,
sitz ich beim Schwager vorn,
trau mich nicht ihn zu fragen,
gewiss haut er mir dann ein Horn,
Felder,Wiesen und Auen,leuchtendes Aehrengold,
ich darf mich wirklich nicht trauen,
denn er ist mir nicht hold.
Fiel mir dazu gerade schmunzelnd ein.
LG: Herbert

Karl-Heinz Fricke (29.07.2010):
Lieber Herbert, du kannst doch nicht den lieben Gott auf einen Kutschbock setzen. Vor Ehrfurcht gingen die Pferde durch. Ich danke dir für die spaßigen Gedanken. Herzlich grpßt Karl-Heinz

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