Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Internetmissbrauch“ von Gudrun von Hase


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Liebe Gudrun,

nicht jeder weiß um jene Spuren,
die er im Internet belässt.
Und schlagen des Gesetzes Uhren,
dann ist's zu spät für den Protest! ;-)))


Liebe Grüße
Faro
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Schade, dass du nicht kommen konntest, liebe Gudrun. Es war ein wundervoller Lese-Nachmittag, der Abend diente dazu, verschiedene e-stories-Autoren kennen zu lernen. - Dein Gedicht ist es wert, gelesen zu werten. Du beschreibst ein Problem der Zeit! LG von RT
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Gudrun, eine riskante Sache,
dass ihr Mann das gar nicht mache,
die Juristen werden das schon klären,
ihr Mann soll ja nicht aufbegehren.

Schmunzelgrüße vom Adalbert.
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Ich liebe Gudrun sage mit Bedacht,
nicht alles im Internet Freude macht!!!

Ergo immer alles mit Vorsicht!!! Grüße Franz
*Schmunzel!!!
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Hihihi!

Mal ist es „eheliche Pflicht“,
mal Leidenschaft, nicht ganz legal…
Und Alter schützt vor Thorheit nicht
(oft aber nur ein einzig`s Mal)…

Auf jeden Fall ist`s Emotion;
ja – oder auch das Tier in Dir?
Ist`s Liebe? – Hmm - wer weiß das schon…
Doch meistens macht es viel Plaisir…

grinst: der Paul
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Mit Sex wird die meiste Kohle verdient im Internet. Aber niemand sieht sich das an. Das muß man sich vorstellen. Da reisen ausserirdiche Jahrzehnte durch das Universum. Nur um sich dann Pornos anzusehen. Denn sonst kann das ja niemand sein. Ich finde das alles langweilig und bekloppt. Und nur so alle paar Wochen ma gegen Langeweile. Aber so die Sucht nach dem ganzen Kram ist schon komisch. Wie das Leben so überhaupt. So die ganze kleinbürgerliche Fassade. So zu 90% Irgendwie schon verrückt. Deswegen war es früher immer ganz gut, mal für ein paar Monate im Auslans zu sein. So in Deutschland glaubt gleich jeder es geht die Welt unter. Ein Prozent Arbeitslose mehr. Und alles ist aus. Ein Porno im Internet und die Hölle wartet. Einmal in Sommer eine knapp bekleidete Frau ansehen und nur noch was perversens bliebt übrig. Mal nicht bei der Sache sein und Blödsinn erzählen. Und es ist der Wahnsinn. Irgendwie ist die Gesellschaft schon extrem. Und irgendwie auch Krank. Es gibt glaube ich mittlerweile kaum eine Familie in Deutschland wo nicht schon Psychopharmaka geschluckt wurde. Das Leben und was so bleibt. So ein Käfig aus Normen. In dem die Leute was Versuchen. Was nie funktioniert. Und nie so etwas findnen. Wie Freihiet oder eine Wahrheit. So etwas echtes. Da bleibt nicht viel übrig. So für die meisten nur ein trott. Neben dem das Leben schon längst untergegangen ist!
Der Text gefällt mir! Lg Klaus

Gudrun von Hase (01.08.2010):
Danke Dir, lieber Klaus, für Deine gesellschaftskritischen Worte. Eigentlich fand ich die Geschichte nur recht amüsant und habe deshalb ein Gedicht daraus gemacht. Herzlichste Grüße und eine gute Nacht wünscht Dir Gudrun

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