Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Freiheit“ von Thomas Kreuter

Eines der kostbarsten Güter Thomas ist die Freiheit und traurig, viele wissen dies nicht zu schätzen!!! Grüße Dir
Franz

Thomas Kreuter (02.08.2010):
Hallo Franz, da gebe ich Dir recht. Es ist wirklich eines der kostbarsten Güter die es auf Erden gibt. Ich danke Dir für deinen schönen Kommentar. Liebe Grüße Thomas

Das hat so was revolutionäres. So der Kampf aller Kämpfe. Der Klassenkampf!
Die Freiheit denke ich, ist so der Mut. So das was die Wenigsten aufbringen. So das Wissen. Das brauche ich. Das ist im Leben wichtig. Das hat Prorität. Und das zählt. Und mehr will ich nicht. Mehr brauche ich nicht. Und das ist es dann. So der Augenblick, wo das Leben beginnt. So die Freiheit. Die Zeit sich über vieles klar zu werden. So die Welt neu finden. Und das Leben neu finden. Leben und nicht am Leben vorbei gehen. Und das beherrschen die Wenigsten. Sie wollen ein Auto. Und denken, das wäre die Freiheit. Und zahlen dann 10 Jahre einen Kredit ab. Sie wollen ein Luxushaus und denken das wäre die Freiheit. Und zahlen dann 50 Jahre einen Kredit ab. Sie wollen den Urlaub und zahlen dann ein Jahr einen Kredit ab. Und wenn Ihnen das wirklich gelingt. Also alle Kredite zu zahlen. Dan liegen sie eines Tages auf dem Totenbett und sagen sich: Ich war Frei. Ich sterbe ohne Schulden. Ich habe alle meine Kredite bezahlt. Das Leben und die Freiheit. Das ist um so mehr. Um so weniger ein Mensch benötigt! ABe rder Text gefällt mir. Er ist gut geschrieben. Lg Klaus

Thomas Kreuter (01.08.2010):
Halo Klaus Lutz, Erst einmal vielen Dank für deinen netten und schönen Kommentar. Ich gebe Dir in allem was Du geschrieben hast vollkommen recht. Das war für mich auch einer der Gründe warum ich ausgewandert bin. In meiner neuen Heimat unterliege ich keinen großen Zwängen. Hier bin ich frei. Liebe Grüße Thomas