Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erntedank“ von Karl-Heinz Fricke


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Dein Schreiben lieber Karl Heinz
weckt tolle Erinnerungen in mir
wach. LG sendet eure Margit

Karl-Heinz Fricke (28.08.2010):
Liebe Margit, Die jetzigen Arbeitsmethoden vieler Berufe haben sich verändert. Auch schwere Arbeiten, wie z.B. in Bergwerken, werden fast nur noch mit Maschinen gemacht, so hat auch die Landwirtschaft von der Technik profitiert, und keiner mäht Getreide mit der Sense mehr. Die einstige Stille dabei wird jetzt mit Rattern durcgbrochen. Ich danke dir und ich wünsche dir einen schönen Spätsommer Sonntag. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das hast Du wirklich ganz wundervoll beschrieben. Es ist wirklich immer wieder aufs neue eine enorme Arbeit, die, die wenigsten zu schätzen wissen.

Sei von Herzen lieb gegrüßt von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Liebe Gabi, Ich danke dir. Natürlich hat auch die Landwirtschaft Fortschritte gemacht. Traktoren, Mähdrescher usw. So ist auch die Romantik von den Ernten verschwunden, worüber die alten Dichter oft geschrieben haben. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
deine Schilderungen der Landwirtschaft
passen mehr in vergangene Zeiten, aber ja , so war es mal.
Danke für deinen Komm
und herzl.Grüße von Heinz
Du hast Recht, Rollen hängen vielfach an der Wand, die sind dann in der Regel auch ohne Text.

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Lieber Heinz, Auch in der Landwirtschaft wurden in den letzten Dekaden viel Fortschritt gemacht. Als ich jung war, da pflügte der Bauer noch und schaute den Pferden dabei in die Hintern. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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oh schön,
lieber Karl Heinz, toll hast du unser Leben auf dem Land beschrieben,
gerade in der Natur spüren wir die Allmacht Gottes....

alles Liebe
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Liebe Heidemarie, Ich danke dir für die netten Worte. Ich bin dankbar in der Natur leben zu dürfen, und einen Garten mein Eigen zu nennen. Ich grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
da ist Dir ein schönes Gedicht
über die Mühen und Gegebenheiten des
Landlebens gelungen,einfach klasse!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Liebe Ingrid, In den Jahren der braunen Macht wurde Goslar als Reichsbauernstadt ernannt. An den Erntedanktagen erschien dann der Diktator im offenen Mercedes mit seinen Kohorten um am Kaiserhaus seine Rede zu halten. Das Komische war, wir hatten fast keine Landwirtschaft. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Musilump23

27.08.2010
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Lieber Karl- Heinz,
ein "Erntedank" stellt immer einen Ausdruck der Lebensfreude und der Lebensfülle dar. Und gerade
dieses entspringt deiner Erfahrung und den beeindruckenden Gedanken in diesem Gedicht.
Die Art deines Dankens, mit dem Verbund von Fleiß, Arbeit und Gebet macht den Leser sehr sensibel.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir für die wertvollen Worte. Wenn ich in meinen Garten geh erfüllt mich mit Stolz jedes Erzeugnis, dass mit meiner Hände Fleiß gewachsen ist, und von oben kam der Segenä Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Die meisten wissen gar nicht mehr was harte körperliche Arbeit ist lieber Karl Heinz
Mc Donalds oder Aldi da kommts Brot her,lach

glg<de Klaus

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Lieber Klaus, Die Neuzeit hat unglaubliche Fortschritte gemacht harte, schwere Arbeit auf ein Minimum zu reduzieren. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.

Du zeigst es sehr Deutlich, das es keine leichte Arbeit ist, wenn man Bauer und/oder Landwirt ist. Man Denkt nicht an die Plackerei, wenn man seine Lebensmittel doch so einfach im Laden kaufen kann.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Lieber Helmut, Ich danke dir für die netten Worte, und 'deutlich' denke ich dir zu 'danken'. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dieses Jahr beklagen die Landwirte bei uns eine schlechte Ernte. Es war erst zu heiß, dann zu nass. Aber der Mensch muss trotzdem mit dem Ergebnis zufrieden sein. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Lieber Norbert, Als passionierter Gärtner stelle ich immer wieder fest, dass das Wetter großen Einfluss auf die verschiedenen Gewächse hat, die dann die Ernten positiv oder negativ ausfallen lassen. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du erwähnst gekonnt die Mühe der Menschen bis es zur Ernte kommt.
Man müsste es den Kindern unserer Zeit immer wieder vor Augen führen, damit sie die Wertschätzung bekommen und nicht Brot unachtsam wegwerfen.
Gruß von Chris

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Liebe Chris, Die Verschwendung, die ich auch hier beobachte, lässt mich immer an Zeiten erinnern, an denen wir manchmal abends nicht wussten, was wir am Morgen essen könnten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein Stimmungsvolles Gedicht das vor meinen Augen die Bilder meiner Kindheit auferstehen liess.
Der Geruch frischgepfluegter Erde und den der schwitzenden Pferde war auch wieder da! Sinneseindruecke die man nie vergisst. Danke.
LG: Herbert

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Lieber Herbert, Manche Eindrücke vergisst man eben nicht, lieber Herbert. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

der Lauf der Dinge mit Lebensfreude von dir geschrieben und von mir mit Lesefreude genossen.. :-))

Liebe Grüße
Faro,
der kaum zu lesen kommt, weil seine Tage ob ihrer Lasten an zu dünnem Faden hängen

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Lieber Faro, Ich danke dir. Arbeit geht vor. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Mein Vater erzählte mir immer, dass auf dem Gut seiner Eltern (meiner Großeltern) jedes Jahr das Erntefest ganz groß gefeiert wurde! Als ich in meinen jüngeren Jahren dies sah, war von all diesem nicht mehr viel vorhanden, der Sozialismus hatte alles platt gemacht! Dies nach dem Motto, der sozialistisch – kommunistischen Denkweise!!! In Berlin würde man sagen, „et ging allet flöten“!!! Nachtgrüße Dir Karl - Heinz
Franz

Karl-Heinz Fricke (27.08.2010):
Lieber Frany, Ich danke dir. Da Goslar unter den Nazis Reichsbauernstadt war, beehrte uns der Gröfaz an Erntedanktagen. Ich sah ihn dreimal. Leider hatte ich keine Pistole. I ch danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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