Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Komme ich an eine Grenze“ von Beate Minderjahn


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Liebe Beate,
jetzt habe ich Dich auch bei den Gedichten gefunden. Aber im Gegensatz zu Deinen lustigen Lebensbeschreibungen
ist dieses Gedicht von einer tiefen Traurigkeit und Heimweh. Aber sehr gut geschrieben.
liebe Grüße,

Heidi
Liebe

Beate Minderjahn (03.09.2010):
Liebe Heidi, nochmals danke fuer einen weiteren netten Kommentar. Wie schon erwaehnt, das Leben ist ja nicht immer lustig und persoenlich finde ich es angenehmer ueber nicht so froehliche Dinge in Gedicht-Form zu schreiben, etwas mehr verschluesselt und zwischen den Zeilen. Bei diesem Gedicht handelt es sich mehr um Fernweh, da ich es nach der Rueckkehr meiner ersten Neuseelandreise in 1993 schrieb. Ich habe mich so in das Land verliebt, und hatte zu diesem Zeitpunkt nicht die geringste Ahnung, dass ich jemals wiederkommen, geschweige denn eines Tages dorthin auswandern werde. Wie lucky kann man sein????? (Manche Wuensche ans Universum werden tatsaechlich wahr!)

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