Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nacht des Todesengels...Antwort...autobiographisch...“ von Rüdiger Nazar

sehr spannend geschrieben
lieber Rüdiger, sagt
dir Margit

Lieber Rüdiger,
es gibt Mächte außer Gott.
Die Bibel ist voll davon., von Berichten über Satan und seine Macht. Und wer sagt, ich glaube an Gott und streitet die finsteren Mächte ab, der weiß nicht, wovon er spricht.
Ich glaube keinesfalls, dass du ein Spinner bist. Dafür habe ich selber viel Unerklärliches erlebt.

Es grüßt dich Sabine

Lieber Rüdiger,
wir wissen doch beide, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als die meisten Menschen sehen und wissen wollen. Du ist kein Spinner, Manche Menschen haben nur Angst davor, dass es noch etwas gibt, was sie nicht greifen und begreifen können. Ich freue mich immer, wenn ich deine Erfahrungen lesen kann.
Herzliche Grüße von deiner Barbara

Lieber Rüdiger,

Gern gelesen deine Geadanken darüber. Der Todesengel kam vorgestern zu meinem guten Nachbarn und entführte ihn ins Land der Finsternis. Nachdem ein Hirntumor festgestellt wurde, lebte er nur ein paar Wochen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Lieber Rüdiger, keine Angst.Ich finde es gut, dass du uns an deinen eigenen Erfahrungen teilhaben lässt. Es gibt so vieles auf der Welt, was ungewiss ist und trotzdem seine Bedeutung hat, die wir oft nicht begreifen können. Liebe Grüße Norbert

Lieber Rüdiger,
Du bist keinesfalls ein Spinner. Dann bin ich eben eine Spinnerin, egal, damit kann ich leben. Niemand ist perfekt.Schön, dass Du mein Gedicht hier als Antwort widergibst.
Es gibt wirklich mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als wie wir glauben wollen. Der Tod gehört seit der Geburt zum Leben, vielleicht auch schon davor, denn der Körper gibt der Seele ein Gesicht und ich denke, dass die Seele immer schon da war, weil sie ja auch unsterblich ist. Kompliziert, ich weiß und ich weiß auch nicht wie ich es ausdrücken soll. Vielleicht verstehst Du mich ja doch. Diese unsichtbaren Mächte sind immer um uns, ob gut oder böse, sie sind es. Den Wind und die Liebe kann man auch nicht sehen, aber sie existieren. Darum nicht nur an Dinge glauben, die man sieht. Diesen Sinn verstehe ich sowieso nicht, denn wenn ich alles beweisen kann, brauche ich nicht mehr zu glauben, oder?
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Rüdiger, sehr sachlich, überzeugend geschrieben;-) lG Bertl.