Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aufopferung“ von Dirk Wittig

Lieber Dirk
Über diesen Aphorismus muss man sehr genau nachdenken..... ein Selbstmordattentäter opfert sich eindeutig selbst; und schon ist man dabei, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Ein Opfer für einen Freiheitskampf ist, wenn selbst Waffenlos unter gewissen Umständen nachvollziehbar. Im Sinne von Religion überschreitet er bereits die Grenze zum Fanatismus. Im Allgemeinen ist die Masse der Opfer (beispielsweise Spenden) aber so, wie Du es beschreibst.
Man erkennt, dass der Zweck eines Opfers eine große Rolle spielt. Mit dem (imaginären) Zusatz, dass das Opfer einem guten Zweck dient, habe ich Dir mal die 1 hinzugefügt.
L.G. Roland

Dirk Wittig (23.10.2010):
Lieber Roland, in einer früheren Fassung gab es einen Zusatz. Jedoch fande ich Diesen zu offensichtlich. Die Endfassung ist, von jeder Seite betrachtet, nachvollziehbar. Ich verstehe z.B. einen Attentäter nicht als jemanden, der ein Opfer erbringt - da er Leben nimmt. Dieser sieht das vielleicht anders! In der Definition ist ein Opfer unter Anderen eine Gabe.- ich habe daher auch bewusst den Titel "Aufopferung" gewählt. Zudem stellt sich auch nicht wirklich die Frage - was ich opfere - sondern, dass ich opfere. Ich danke dir für die überaus interessante Debatte und für die abschließende 1 . :) LG Dirk

Lieber Dirk,
das denke ich auch und finde Deinen Gedanken sehr gut durchdacht.
Liebe Abendgrüße sendet Dir herzlichst Simone

Dirk Wittig (20.10.2010):
Liebe Simone, ich danke dir sehr für dein Lob. :) sei lieb gegrüßt, Dirk

So ist es, mehr geht nicht. :) Wieder super Dirk!

Ganz lieben Gruß
Ramona

Dirk Wittig (20.10.2010):
Vielen lieben Dank, Ramona. Liebe Grüße in den späten Abend, Dirk.

Das muss ich mir in Ruhe durch den Kopf gehen lassen :-) Aber ich glaube du hast Recht.
Liebe Grüße, Ramona

Dirk Wittig (20.10.2010):
:)Liebe Ramona, danke, dass du mir beipflichtest. :))) Liebe Grüße, Dirk

Dirk, das ist so wahr und
nicht mehr überbietbar;-)))
lG vom Adalbert.

Dirk Wittig (20.10.2010):
Vielen Dank, Adalbert. :)) Liebe Grüße, Dirk.