Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zauberwald“ von Heidi Schmitt-Lermann


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liebe Heidi,
ein wunderschönes Gedicht hast Du da geschrieben und ein tolles Bild gemalt (ich nehme zuminderst an das es von Dir ist wenn Du malst.)Ja der Wald ist eine richtige Oase zum erholen, ich bin bei uns viel im Auwald entlang der Isar unterwegs zu jeder Jahreszeit. Und der Auwald ist ja noch fast ganz sich selbst überlassen. Nicht zuvergleichen mit den Monokulturen in den Forstbetrieben, da sieht man oft den Wald vor lauter Bäume (Fichten) nicht.

Liebe Grüße aus den heute sonnigen LA Ingrid

PS wieder was dazu gelernt, das mit den Lichtern und Luther wußte ich als "geborener Kathole" nicht.

Heidi Schmitt-Lermann (09.11.2010):
Liebe Ingrid, Danke Dir schön für Deinen lieben Kommentar zu meinem "Zauberwald", Ja das Bild ist von mir gemalt und ich freu mich, dass es Dir gefällt. Luther hat tatsächlich den Brauch der Christbaumkerzen eingeführt. Dieser Mensch hätte meine insgesamt größte Hochachtung, wenn man bedenkt, dass es 500 Jahre her ist, dass er sich gegen mittelalterliche Dogmen durchgesetzt hat. Leider war er ein ganz abscheulicher Judenverhetzer. Das ist sehr Schade. Also die Menschen haben immer ihre zwei Seiten. So ist das halt. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi!

Durch unseren Nationalpark Harz ist mir
vieles bekannt, was zur Pflege des Walde
nötig ist und dazu gehört sehr viel, wenn
alles perfekt sein soll.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse
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Liebe Heidi,
Du hast mich mit Deinem Zauberwald verzaubert.
Doch die Natur kann uns jeden Tag auch aufs Neue verzaubern, denn sie steckt voller Wunder.
Schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Heidi Schmitt-Lermann (02.11.2010):
Liebe Simone, ich danke Dir für Deinen wunderschönen Kommentar. Den Wald kann man nur mit dem Auge der Verzauberung ansehen. Der Jörg hat jetzt auch mein Bild hineingesetzt. Der Wald ist so wichtig für die Gesundheit und für die, in unseren Tagen so labile, traurige Seele. Da müssen wir uns manchmal in die Refugien der Naturschönheiten zurückziehen, damit man sich ein bisschen erholen kann. ganz liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Dein schönes Gedicht spricht von einer großen Liebe zur Natur. Wunderbar geschrieben und gern gelesen.

Es grüßt dich herzlich
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (02.11.2010):
Lieber Karl Heinz, ja das stimmt. Ich liebe die Natur sehr, wenn sie ihre Schönheit zeigt. Ihre andere, leider auch sehr grausame Seite, liebe ich nicht. Wenn sie z.B. Tiere gegenseitig auffressen, finde ich schlimm und ärgere mich immer mit dieser blöden Vorsehung herum,die das so entschieden hat. Warum hat die heilige Biochemie nicht allen Tieren beigebracht, Gras zu essen? Naja ich kenne natürlich die ewige Antwort:"Das ist eben die Natur". Wie langweilig. Kann sie sich nicht einmal wieder etwas anders einfallen lassen. ha,ha. Aber Dir lieber Karl Heinz danke ich sehr herzlich für Dein schönes Lob und den lieben Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
ich war in Gedanken in einem schönen Wald, danke für die Reise;-)
LG Tatjana

Heidi Schmitt-Lermann (02.11.2010):
Liebe Tatjana, es freut mich, dass Du im Gedanken in meinen Wald gereist bist. So ein Waldspaziergang kann auch dem inneren Seelenfrieden sehr gut tun. Denn er duftet, er wispert, er rauscht und er bietet immer wieder verschiedene Einblicke im Wechsel der Jahreszeiten. Wenn der Wind an den Fenstern rüttelt und im Kamin heult, dann schwanken die Fichten hin und her wie Klosterfrauen beim Lustwandeln im Klosterhof. Ich wohne im Wald, deshalb der Einblick und das Wissen um die Wohltaten des Waldes. Vielen Dank für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Heidi-Hexlein, wer könnte so einen Zauberwald schon besser beschreiben als du;-)))freu* bald wird sich die Schneekönigin im Wald rumtreiben, wenn sich Hexleins in Königinnen verwandeln. GglG vom Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (31.10.2010):
Lieber Bertl-Faun, ja 3 Mal großes Hex, Hex heute an Halloween, schweben die Kürbisfeen. Die sind munt\'re Wesen und schwenken ihre Besen sirrrr, sie fliegen umher im Wald finden den Faun auch bald. Sie kitzeln und necken zu seinem Schrecken. Am Ohr sie ihn zieh\'n, Er kann nur noch fliehn. Er läuft von dannen unter dunklen Tannen. Hin schnell zum Waldteich, plumpst hinein auch gleich. Sie lachen verschmitzt, weil er so gewitzt. Die Waldgeistlein hören und lassen sich betören, wenn jetzt mit dem Wind, des Faunes Flöte klingt. Naja, lieber Bertl, Du weißt ja Waldhexlein haben nur Unsinn im Kopf. Aber wie Du schon sagst, die Schneekönigin wird sie schon Mores, ha,ha, lernen. Vielleicht.Danke für Deinen süßen und netten Kommentar ganz liebe Grüße, vom Waldhexlein

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Wundervoll beschrieben Heidi! Wälder sind immer eine Kostbarkeit und dies erkennen zu wenige Menschen!!! Grüße Dir und Familie Franz der heute aus Versehen in Kurzgeschichten steht!!!

Heidi Schmitt-Lermann (31.10.2010):
Lieber Franz, ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Alles, was nicht laut daher brüllt, wird bei Menschen gerne übesehen. Der Wald ist halt still, er rauscht höchstens mal im Wind. Aber vielen bietet er Erholung und in den vier Jahreszeiten unterschiedlich, schöne Einblicke. Wie Du sagst, er ist eine Kostbarkeit und er ist unsere Lunge, die man unbedingt erhalten muss.

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Mich hat Dein Zauberwald begeistert, liebe Marion, ein feines Naturgedicht!
Die Natur gibt uns alles, deshalb sollten wir wachsam sein, denn der Mensch kann nicht ohne Natur leben.
Liebe, besinnlich Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (31.10.2010):
Liebe Gundel, genau, der Mensch kann nicht ohne Natur leben, das siehst Du ganz richtig, liebe Gundel. Danke für Deinen schönen Kommentar. Mit allem Deiner schönen Worte bin ich einverstanden, nur nicht mit meinem Namen. Ich heiß halt nicht Marion, sondern Heidi. Aber Marion ist natürlich auch ein schöner Name. Dir auch liebe Sonntagsgrüße, Heidi

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Liebe Heidi,
die Natur lebt uns den Frieden vor.
Das hast du uns in deinem Gedicht ZAUBERWALD klar gemacht.

Kerzen am Weihnachtsbaum
ist nicht nur für Kinder ein Traum.

Gern gelesen von Chris




Heidi Schmitt-Lermann (31.10.2010):
Liebe Chris, da hast Du recht. Das ist nicht nur für Kinder ein Traum.Ich wollte nur darauf hinweisen am heutigen Reformationstag, dass Luther nicht nur erbost an Kirchenüren gehauen hat(Recht hatte er). sondern durchaus zur Romantik fähig war.Danke für Deinen netten Kommentar. Ich will ja auch noch ein Bild hineinsetzten, weiß aber nicht ob der Jörg da so schnell ist. Wie machst du das nur,dass Deine Bilder immer zeitgleich erscheinen? Bin halt a Dummi, woisch. liebe Grüße, Heidi

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