Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WIEGENLIED“ von Renate Tank


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Liebe Renate,

sprachlich schönste Verse, die inhaltlich dem Leser den Einblick in sein Ich eröffnen können...die Unbeschwertheit eines Kindes gilt es - wenigstens dann und wann - wieder "einzufangen"...

Liebe Grüße
Faro

Renate Tank (21.11.2010):
Hallo Faro, danke für die bestätigenden und lobenden Zeilen! Ich denke auch, dass man dieses gut Gehütete nicht überhören sollte und sich bei allem Lebenslärm dieser Stimme, wenn sie ruft, zärtlich zuwenden sollte. Liebe Grüße, Renate

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Es ist das Recht der Seele die Spielerei des Kindes einzufangen. Solange sie ihm die Freiheit gewährt zu kommen und zu gehen wann es will ist das vollkommen ok
Liebe Grüße, Ramona

Renate Tank (21.11.2010):
Vielen Dank für Deine Rückmeldung, liebe Ramona. Wenn wir das "innere Kind" in uns vernachlässigen, schreit es auf bis wir uns ihm wieder mehr zuwenden. Für mich steht das "innere Kind" auch für das "innere Auge", das das Geschehen um uns selbst und in der Welt viel sensibler wahrnimmt als die Welt uns einreden will. Liebe Grüße, Renate

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