Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Endlich“ von Jürgen Sanders


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lieber Jürgen,
irgendwie habe ich den Eindruck, dass das modern ist, unter dem Motto "sich ja nicht verbiegen" einfach ich selbst bleiben müssen...es fehlen die Kompromisse, das Zeigen, wie wichtig der andere einem wirklich ist, was dann überhaupt nichts mit Verbiegen zu tun hat...einfach nur mal etwas dem anderen zuLiebe tun...
wieder ein sehr trauriger Text von dir.
ganz liebe Grüße
Karin

Jürgen Sanders (14.02.2011):
Liebe Karin, die Gefühlskälte und der Egoismus, die vermeintliche Freiheit des "coolen" modernen Menschen und sein gleichzeitiges Gefühl der Einsamkeit erschrecken mich immer wieder und machen mich traurig...Ich finde deine tiefen, wahren Gedanken zur echten Liebe wichtig und kann dir nur zustimmen! Ganz liebe Grüße, Jürgen

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Diese Gedanken sind vorstellbar, wenn eine einstige Liebe nur noch als Kampfplatz dient. Dann gilt es, "sich einzusammeln" und wieder ganz bei sich zu sein.

Liebe Grüße, Renate

Jürgen Sanders (13.02.2011):
Liebe Renate, herzlichen Dank für deine Lesart und deine Gedanken zu meinem Text, die ich verstehe und die mir plausibel erscheinen. Du machst mir dadurch klar, dass meine eigentliche Intention durch den Text nicht deutlich wird. Eigentlich wollte ich auf sehr ironische Weise zum Ausdruck bringen, wie traurig es ist und wohin es führt, wenn das Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit wichtiger ist als die Liebe... Liebe Grüße, Jürgen

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