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„Fußgänger“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

es gibt auch Menschen mit Manieren,
die gehen einfach nur spazieren. :-)

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Karl-Heinz,

es hat beides was für sich. Ich bin ein Stadtkind, was viele Jahre auch auf dem Land gewohnt hat und so leid es mir tut, ich konnt' mich damit nicht anfreunden. Das mag aber vielleicht auch am Bundesland gelegen haben. Wenn ich älter bin, kann ich mir das aber gut vorstellen...

Liebe Grüße von Ramona, der dein Gedicht sehr gefällt

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Liebe Ramona, Es ist ganz natürlich, dass ein junger Mensch, der auf dem Land aufgewachsen ist etwas von der Welt sehen möchte. Er wird allerdings zu der Erkenntnis kommen, wo die Qualität des Daseins lebt. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Mein verträumtes kleines Städchen Regen ist mir allemal lieber als die hektische Großstadt München in der ich ab und zu weile aber heilfroh bin, wenn ich ihr wieder den Rücken zukehren kann
Deine Eindrücke einer Stadt u.seiner Menschen hast Du gut wiedergegeben und ich habs gern gelesen
Liebe Grüße
Anna

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Liebe Anna, Ich hoffe in Regen scheint auch mal die Sonne ? Mir geht es genau so. Ich lebte in Winnipeg und war auch zeitweise in Los Angeles. Die großen Städte machen krank. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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wunderschöne Gedanken aus
einem Gefühl heraus. Gefällt
mir sehr gut. Lieb grüßt
Hilde und Karl Heinz, eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Liebe Margit, Man muss in Großstädten gelebt haben, um die Ruhe und frische Luft in kleinen Orten zur Kenntnis zu nehmen. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr gut zeichnest Du hier Straßenbilder, Eindrücke der Großstadt in Deinem Gedicht, das mir sehr gut gefällt.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Liebe Ingrid, Die Mienen der Menschen bringen die Qualität ihres Lebens zum Ausdruck. Ich bin immer wieder überrascht, wie viel froher und unbekümmert die Menschen hier in unserem kleinen Bergort sind. Herzlich grüßt dich und dankt dir Karl-Heinz

Musilump23

17.03.2011
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Lieber Karl- Heinz,
in deinem Gedicht duftet das Leben, dank deiner sehr sorgfältigen gedanklichen Recherche,
die Profil hat. So versteckten sich in deinen Impressionen geheimnisvolle Wege und Orte
mit Menschen, die nachvollziehbar echt sind. In allem lebt auch immer ein Stück von uns
selbst.
Trotz allerdem weiß ich, das attraktive Landleben zu leben und auch zu genießen, und zwar
dort, wo das "Gute Nacht“ von Fuchs und Hase im Verkehrslärm nicht untergeht.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (18.03.2011):
Lieber Karl-Heinz, Danke für dein e-mail. Ich hatte eine Antwort geschrieben, aber wieder oben links auf den Pfeil gedrückt. Normalerweile überprüfe ich alle Antworten nochmal, aber gestern hatte ich keine Zeitmehr. Wir verbrachten viel Zeit in der Klinik. Hildes Herz macht großen Kummer mit drei Herzklappen, die nicht dicht sind. Am Dienstag und auch am Mittwoch werden weitere Tests gemacht. Als nächstes erschein das Gedicht Wilde Sache und einen Tag später Nummer 2000 ZUGUTERLETZT, einen Tag später noch ein Text. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

am Süßesesten fand ich Deine "wunschvollen Gedanken" lach. Ein schön und gut beschriebenes Szenenbild. Auch ich beobachte sehr gerne und gebe Dir voll Recht. Genauso ist es. Auf dem Land lebe auch ich viel lieber. Viel bessere Luft, wenn nicht gerade ein Dieseltracktor da steht und vor sich hintuckert. Dein Gedicht ist sehr reizvoll, fein beobachtet und gut.

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Liebe Heidi, Das Tuckern eines Traktors ist mir lieber als das Knattern eines Motorrades. Die Ruhe eines Dorfes und die frische Luft kann nichts ersetzen. Ih danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

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Noch immmer zeichnet dich eine gute beobachtungsgabe aus, Karl-Heinz. Tolle Zeilen und gern gelesen von mir. Liebe Grüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Hallo Rainer, Ich beobachtete Leben, Menschen und Natur schon lange und kleidete es in Worte und malte die Natur in ihrer Schönheit. Dir danke ich herzlich, Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Am betriebsamsten die Rentner sind
dies bekannt ein jedem Kind,
schnell sie rennen keine Zeit
tun bisweilen mir schon leid.

Schmunzel der „Halbrentner“ Franz der hofft doch etwas gemütlicher zu leben! Wie sage ich immer Karl – Heinz, man muss in Humor sich selbst auf die Schippe nehmen können! Dein Humor ist mir immer Vorbild!!!
Franz mit Grüße


Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Lieber Franz, Genieße die Halbrentnerzeit, denn die volle ist nicht weit. Jahre fliegen wie der Wind, wenn wir erst in Rente sind. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Im Dorf herrscht zum Glück nicht so viel Verkehr, wie in der Stadt. Das Leben auf dem Land ist eh gesünder.
Ein sehr lebendiges Gedicht, da kriegt man gleich Lust spazieren zu gehen.
Liebe Grüße euch beide von Simone

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Liebe Simone, Ein anderer Faktor ist die Ruhe und die frische Luft.....wenn auch hin und wieder gejaucht wird. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
auch ich beobachte gerne Menschen, wie sie sich verhalten. Die meisten sind mit ihren Gedanken so beschäftigt, dass sie ihre Mitmenschen gar nicht wahr nehmen.
Grüße von Chris

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Liebe Chris, Es gibt einen Unterschied zwischen den Menschen in Deutschland und in Kanada. Man sieht hier mehr lachende Gesichter. Ich denke der Ausdruck der Menschen wird von Geschehnissen geprägt. ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Tolles Gedicht und zugleich universell einsetzbar ;) schönen Gruß! – pierre

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Lieber Pierre, Hast recht. Die großen Städte sind alle irgendwie überein. Mir hat es gelangt in ihnen leben zu müssen. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du Menschenkenner!

Mit Deinen genauen Beobachtungen weißt Du gut einzuschätzen. Und ich sag Dir was: ich mag das Landleben auch lieber als die Stadt. Wenn man eine Stadt mal zum Bummeln hat, ist es schön, aber das Liebliche/Idyillische zieht mich mehr an.

Schön verdichtet hast Du das!

Liebe Grüße Euch, Renate

Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Liebe Renate, Ich kann Städten nichts abgewinnen. Natürlich bieten sie den Menschen ihr Einkommen, aber auf dem Lande kommt man mit vielem weniger aus. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Ein nettes Dorf genügt
wenn man sich begügt,
hört aus aller Münder,
man lebt gesünder.

GN8 Karl-Heinz und lG, Bertl.




Karl-Heinz Fricke (17.03.2011):
Hallo Bertl, Wenn der Bauer auch mal jaucht, der Mensch viel Ruhe braucht. Auf dem Lande wird gesund, der Mensch, auch Katz und Hund. Ich danke dir, Karl-Heinz

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