Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Anti-Europa-Hymne (2) von 2011“ von Wolfgang Völzke


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Lieber Wolfgang,
ich war nie "Europäer" im Sinne der "Flurbereinigung", wie sie auch weite Landstriche hier zur Nutzfläche der Agrarindustrie gemacht hat, und alles, was die Profite schmälern könnte hinweggefegt hat, mit Erfolg, und den Folgen für die kleinräumige, im gesunden Gleichgewicht stehende, menschenfreundliche Natur ...
Das Gleiche ist mit den Mitgliedsstaaten, teils angedacht, teils auf dem Weg, teils schon real!
Ich sah es voraus, sehe mit Grausen den bürokratischen Moloch am Werk, der sich im demokratischen Schutzmäntelchen "Europaparlament" anschickt, gewachsene Kultur und liebgewonnene auch gesellschaftliche und kulturelle Struktur und staatentypische Identität niederzuwalzen, wie es vorher in Kolchosen, Kombinaten und unter planwirtschaftlichen Zielsetzngen die
"Bruderländer" im "real existierenden Sozialismus" ihren Bürgern augezwungen haben.
Nun also der zweite Akt desselben Spiels, nur im real kapitalistischen Demokratismus!
Nein Danke!!
LG, Heino.

Wolfgang Völzke (13.04.2011):
Danke für deinen beitrag. But what shall we do with the drunken sailor? I don't know. LG, Wolfgang

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