Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Cliquenwirtschaft? -Teil 1“ von Heinz Säring


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ein schönes Gedicht lieber
Heinz sagt dir Margit
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Ich beobachte diese Cliquenbildungen immer wieder und wie ich feststellen muss, Deutschland ist da immer gerne ganz fest dabei! Schmunzelgrüße Dir Heinz
Franz
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Ganz Klasse gemacht, Heinz!
Zustimmung!
L.G.der Paul
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Sehr lobenswert, lieber Heinz!
Aber, mal ganz unter uns:
Ich fürchte, an der unsinnigen Lobhudelei
wird sich dadurch so schnell nichts ändern. Leider!
LG Siegfried
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Lieber Lothar,

Ich danke dir für das gute Kommentar-Gedicht. Es enthält in der Metrik nur einen einzigen Fehler, du hättest statt "sollen" "soll'n" schreiben sollen. Das zeigt doch, dass du durchaus Gefühl für Rhythmus, für Metrik hast. Warum tust du dich mit den Limericks so schwer?
Eine Kritik, die sachlich richtig und ehrlich ist, kann nicht kränkend sein, im Gegensatz zu einem falschen Lob.

Herzl.Grüße von Heinz

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Heinz, eine super Gegenüberstellung, ich brauche keine Cliquen,
die können mich nicht entzücken;-) glG von Bertl.
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Lieber Heinz, was soll ich sagen,
Kritik schlägt häufig auf den Magen,
also lassen wir es sein
denn wir sehen es nicht ein,
uns´re "Freunde" hier zu kränken,
was sollen die sonst von uns denken.

So loben wir gar viel zu sehr,
denn ehrlich sein fällt oftmals schwer,
und manches Mal ist´s mir nicht klar
ist dieses Lob auch wirklich wahr,
was ich soeben hab vernommen,
wie wär´ die Wahrheit mir bekommen?

Ich weiß es nicht, ist´s mir egal?
Find ich die Wahrheit zu brutal?
Erwarte ich hier vielzuviel?
Hab ich zu hoch gesteckt mein Ziel?
All´ diese Fragen steh´n im Raum,
die Wahrheit, wem kann ich da trau´n.

Herzliche Grüße
Arachova











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Kluge und, wie allzumeist schön geformte, metrisch korrekte Verse von dir, lieber Heinz!
Mehr sag ich nicht,(Keine Cliquenbildung) doch, noch: Herzl., Heino.
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Lieber Heinz,

Du hast zwar Recht, aber auch Du wirst zugestehen müssen, dass es sehr schwierig ist immer gerecht zu sein. Auch wenn man darum bemüht ist, kann man es nie allen Recht machen. So wird immer irgendwo etwas sein, was man hätte machen sollen, aber es ist nicht geschehen. Wir sind alle nur Menschen mit Fehlern. Was aber nicht heißt, dass man vor der Obrigkeit kuschen muss. Also ein bisschen Rückrat sollte man schon haben. Also man sollte schon so fair sein, die Wahrheit zu sagen, wenn es nicht gerade eine tödliche Krankheitsnachricht ist, die der besagte Mensch nicht verkraftet. Man muss auch nicht unbedingt kränken wollen. Man sollte immer den goldenen Mittelweg wissen, den man mit gutem Gewissen begehen kann. Dein Gedicht ist ganz toll und das sage ich nicht, damit Du mich bei meinem nächsten Gedicht auch lobst. lach.

liebe Grüße,

Heidi

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