Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abstand - m -“ von Peter Prior

Sie alle Peter spielen in heutiger Zeit mit Risiko und nur sie merken es nicht!!! Grüße Dir mit Familie
Franz

Peter Prior (26.04.2011):
Danke, lieber, wehrter Franz, ich bin in meiner Geburtstagswoche, am Donnerstag kommt die 40. deshalb habe ich mein Gedicht noch nicht für Heute geschrieben, aber jetzt. Gruss und Grüße, danke Franz.

Das is tdoc mehjr so Ironie. Da is taber
Das ist zur Zeit so, auf der ganzen Welt
die große Mode. Nur noch die großen
Geschäfte zählen. Und die Großen mit
Gewinn. Was das Leben wirklich ausmacht.
Oder das es neben den großen Geschäften
sinnnvolleres gibt wird dabei vergessen.
Oder es gibt ein Denken da einfach im
Begriff ist Auszusterben. So das Wissen
wie das Leben wirklich angenehm sein
kann. Was es so jenseits von all dem
gibt, das so wichtig genommen wird. So
das was fehlt, wenn der Mensch nicht
mehr da ist für das Leben. Und nur noch
die großen Geschäfte zählen. Aber die
Liebe verloren gegangen ist. Und der
Mensch nicht mehr wahr nimmt, das auch
er verloren ist, wenn ihm nur noch die
großen Geschäfte bleiben! Aber der
Mensch ist nun mal Mensch! Und der ist
wie er ist. Er will die großen
Geschäfte. Auch wenn dabei alles andere
Verloren geht. Die Geschichte zeigt zwar
das der Mensch nicht aufgibt. Aber sie
zeigt auch, das er aus den großen
Geschäten nichts lernt. Und im
Augenblick kommt noch dazu, das er
wirklich am Abgrund steht. Und auch das
nicht wahr nimmt. So mit dem Kopf voller
großer Geschäfte! Grüße Klaus

Peter Prior (25.04.2011):
Lieber, wehrter Klaus, vielen Dank für deinen sehr interessanten, vorallem spannenden Eintrag. Es stimmt mich froh, wenn Jemand mein Weltgefühl auf diese Art und Weise ausformuliert wie du. Recht herzlichen Dank, in Verbundenheit. Gruss.