Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verlangen“ von Edeltrud Wisser

...und hast du deine Pflicht getan,
dann fängt das Leb'n erst richtig an,...
...Edeltrud, lG von Bertl.

...und so kommt sogar wieder Pfeffer in den Streuer. Ein sehr schönes Gedicht mit Weisheit und gewürzt mit Humor. Das mag ich. Liebe Grüße Elke

Liebste Edeltrud,
gute und wahre Gedanken in Deinem Gedicht verfasst. Ich hab öfters ein Verlangen nach einer Pause, für mich ein Balsam für die Seele und mache meine Freizeit niemals zu einer Pflichtkür, ich schau lieber ins GRÜNE!
Gern gelesen.
Sei lieb gegrüßt von Deiner Frohnatur Gundel

Liebe Edeltrud,

ein geeignetes Musen-und Mußen-Rezept - von dir wortstark dargebracht..."mir fehlt das Salz in meinem Streuer" ist schon eine klasse Redewendung...:-)

Liebe Grüße
Faro

Meine liebe Edeltrud,

ich lasse auch oft ganz einfach die Plicht sein was sie ist. Und mache-tue das was ich will, brauche wozu ich Lust habe. Denn wir können nicht immer nur nach der Pflichtuhr leben. Wir brauchen für unser Seelenleben ganz einfach das was uns gut tut und glücklich macht.
Deine Zeilen sind wundervoll schön.

Ganz viele liebe Umarmungshabdichliebgrüße von Deiner Gabi

liebe Edeltrud,
ein wunderschönes Gedicht - Es ist wichtig auch fünfe einfach mal gerade sein zu lassen, ohne gleich im schlechten Gewissen zu versinken.
Hab ich sehr gern gelesen.
ganz liebe Grüße
Karin

Eine EW, die man gerne liest. Sei herzlich von mir gegrüßt! RT

Edeltrud Wisser (08.06.2011):
Ganz herzlichen Dank, lieber Rainer für das Kompliment. Liebe Grüße für dich, von Edeltrud

Zwischen Pflicht und Wollen da bestehen bei vielen Schwankungen liebe Edeltrud! Kür – Pflicht! Nun ja, so sollte man gut abwägen was man sich aufbürden kann und wo man sagt, „please no“!!! Vor allem im Liebesleben sollte man niemals etwas zu Pflicht werden lassen, sondern dies tun was gerade das Seelchen sich ersehnt! Denke ich brauche nicht viel zu sachreiben, wir beide liegen eh vielem bezogen absolut auf einer Wellenlänge mein Sternenmädel! Seelenverwandtschaft!!! Grüße Dir in einen hoffentlich im Westerwald sonnigen Tag
Franz und Herzblatt Monika mit Sven Angelo und dem Rest meines Clans

*Tutanchamun in Kölle war jiut un dat Kölsch in Ehrenfeld auch!

Edeltrud Wisser (08.06.2011):
Wie so oft hast du Recht mit dem was du schreibst, lieber Franz. Nein sagen erfordert Mut und Kraft, doch es muß sein. Ich danke dir, und lass dich sowie Moni, Sven und den Rest vom Herzblattteam herzlich grüßen von mir, eurer Freundin Edeltrud. Deinen gestrigen Telefonanruf habe ich leider verpasst,*traurig guck*, denn ich war nicht zu Hause. Na ja, aber wir telefonieren ja häufiger und wieder :-)

Liebe Edeltrud,

da hast Du einen Zustand beschrieben, denn wohl ein jeder zu gut kennt. Auch mir fehlt heute bei dem trüben Regenwetter der richtige Schwung und drücke mich vor mancher Pflicht, lach!
Klasse geschrieben!
Herzlichst und alles Liebe
Christina

Edeltrud Wisser (08.06.2011):
Liebe Christina, ja ich denke auch dass diesen Zustand wohl ein jeder gut kennt, von daher muß hin und wieder versuchen die richtige Balance zu finden zwischen Pflichtgefühl und Pflichten der unterschiedlichsten Art, sich Ruhe gönnen, dass Seelenakku aufzuladen und sich selbst zu spüren. Ich danke dir, und wünsche dir einen bereichender Seelentag. Sei ganz herzlich gegrüßt von mir, Edeltrud

Liebe Edeltrud,
nicht immer lasse ich die Pflicht siegen. Auch sie muss manchmal warten,
weiß ich doch, dass sie sich wieder meldet.
Gut das Gefühl beschrieben, das keinem fremd ist.
Grüße zu dir von Chris

Edeltrud Wisser (08.06.2011):
Die Pflicht darf auch nicht immer siegen, liebe Chris, da hast du vollkommen Recht, denn manchmal wird auch Pflicht gleichgesetzt mit einem gewissen Pflichtgefühl. Beides sollte man hin und wieder ruhen lassen, damit man sich selbst, sein Ich spüren kann. Ich danke dir und grüße dich ganz herzlich von mir, Edeltrud

Liebe Edeltrud, es ist sehr gut, wenn man sich innerlich auch mal gegen alles stellt und nur das tut, was die Seele möchte. Mal nein sagen zu allen "Aufforderungen", mal Stille einkehren lassen, damit sich der Streuer wieder mit Salz auffüllen kann.

Schön ausgedrückt hast Du Dein Anliegen, was ich sehr gut nachempfinden kann!

Liebe Grüße, Renate

Edeltrud Wisser (08.06.2011):
Ja, liebe Renate, ein manches Mal ist es notwendig der Pflicht und vor allem dem Pflichtgefühl gegenüber ein Nein zu bekunden, damit das Seelenakku wieder aufgeladen werden kann, denn davon profitieren letztlich alle. Man spürt sich selbst, und das Leben, wird lebendig und kann wieder geben. Ich danke dir für deine wunderbaren Worte, und grüße dich herzlich von mir, Edeltrud