Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Traum“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

jeder Tag hat seine eigene Dialektik, die man gestalten kann, wenn man sie annimmt...beides im Kleinen und Großen..

Liebe Grüße
Faro
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Lieber Klaus,

es gibt so Tage, die blinzeln so vor sich hin, als hätten sie schlecht geschlafen. Doch sie wissen ganz genau, dass sie sich nur in Bereitschaft befinden....

Ganz liebe Grüße von Ramona

Klaus Lutz (23.09.2011):
Das ist eine gute Interpretation: "Bereit sein!" Ich brauche immer so eine Dynamik. So das Wissen ich bleibe nicht stehen. So etwas bewegt sich in dem Leben von mir. Immer so vor dem Hintergrund dass vieles was ich an Leben so sehe überholt ist. Nicht in diese Welt passt. Oder nie gepasst hat. Der neue Anfang, der mit dem Erkennen von dem beginnt was so wirklich zählt. Also was tatsächlch einen Sinn hat. Und in die Welt passt. Und ins Leben passt. Und zum Mensch passt. Also das finden von dem was echtes Glück ist. Und wahre Liebe und so! Das Denken mit dem das Leben neu anfängt. Und mit dem alles Leben da ist. Grüße Klaus

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Das ist nicht nur ein Traum, es gibt sie wirklich solche Tage, Klaus;-) doch da müssen wir durch und auf einmal ist wieder alles anders.
GN8 und lG von Bertl.
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Lieber Klaus,
solche Träume gibt es....
Meine Freundin sagt immer, es ist nichts so schlecht, dass es für irgendetwas gut ist....und das stimmt.....
Herzliche Grüße
Gabriele
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Gute Sätze lieber Klaus...ja...alles wartet auf einen neuen Anfang. Lieben Gruß an Dich...Rüdiger

Klaus Lutz (23.09.2011):
Das ist es. Es ist wirklich Zeit für ein anderes Denken. So ein Denken das uns lehrt, was die Welt in Wahrheit ist! Was das Leben in Wahrheit ist! Und was der Mensch in Wahrheit ist! So ein Denken das uns lehrt was uns die Liebe geben kann. Ohne das dabei die Welt zerstört wird. Der Mensch. Und das Leben so überhaupt! Grüße Klaus

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Lieber Klaus
Der Anfang auf den alle warten.... ich glaube, den gibt es nicht. Das Leben besitzt eine Eigendynamik, die niemand aufhält. Deshalb muss man selbst den Anfang machen; Du hast ihn ja selbst beschrieben! Im Deinem vorigen Gedicht (Der Anfang). Und genauso, wie Du den Anfang dort beschrieben hast, kann es jeder tun. Man muss nur machen.... man findet selbst das Gute wenn man es sucht und wenn man seine Ansprüche nicht zu hoch schraubt. Die großen Sorgen der Welt löst der einzelne nicht;
der Einzelne braucht lediglich sein "Lebenbewusstsein"... für sich und seine Lieben. L.G. Roland
P.S. Es gibt natürlich so Tage, an denen nichts gut ausschaut... um das Gute zu finden, sollte man dann das Schlechte ignorieren (soweit es geht).

Klaus Lutz (22.09.2011):
In der Kunst geht es um Träume. Darum wie das Leben sein könnte. Und das hat auch alles immer etwas spekulatives, hypothetisches! Grüße Klaus

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