Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Anfang 5“ von Klaus Lutz


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Klaus Lutz anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Allgemein“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus
Du schreibst über den Anfang und bist erst am Anfang..... deshalb raff Dich auf: Denn Du hast großes vor.... sag Dir:
Weg mit dem Schwermut, mit der Trägheit, den ungesunden Dingen und auch dem anderen, was Du so als Makel erkannt hast.... also: Back to the Roots (die Roots sind auch sowas wie Anfang)... denn sonst wird es schwierig; lass mehr Positives in die guten Texte! L.G. Roland
P.S. Wie sagt man auch so schön: Aller Anfang ist schwer.... verschiebe nicht auf morgen, was Du am Anfang kannst besorgen (oder zumindest so ähnlich)
Bild vom Kommentator
Doch mit schmunzeln gesagt Klaus, das Gehirn arbeitet und dies mit absoluter Sicherheit sehr positiver Art!!! Sonntagsgrüße Dir der Franz
Bild vom Kommentator
Stürmische Zeilen, mit denen du uns das Übel der Welt um die Ohren bläst. Ein Orkan ist manchmal gar nicht so verkehrt. Es wird Zeit, die Dächer und die Latten am Zaun mal ernsthaft unter die Lupe zu nehmen. Mutig mutig....

Liebe Grüße an den Wirbelwind,
Ramona



Klaus Lutz (30.10.2011):
Kampf! Kampf! Kampf! Grüße Klaus

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus,

Tiefpunkte sind Ende und Anfang zugleich, wenn die Kraft reicht...das wünsche ich dir und deinem Text :-)

Liebe Grüße
Faro


Klaus Lutz (30.10.2011):
Es geht nicht um mich! Es geht um die Beschreibung des Lebens. Das auf den Punkt zu bringen was sich als Lebenso abspielt. Und läßt sich das Anders als in der "Ich" Form darstellen. Ich denke nicht! Grüße Klaus

Bild vom Kommentator
Lieber Klaus!

Man darf nie den Anfang aus den Augen
verlieren.
Das Leben verläuft nicht immer glatt und
kämpfen gehört ständig dazu.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse
Bild vom Kommentator
Hallo Klaus, ..das Leben geht oft eigene Wege und wir mit ihm.

Die Person die du in deinem Text beschreibst hat eine gute Beobachtungsgabe- auch die Fahigkeit sich selbst zu beobachten und ich denke, dass das schon mal ein guter Anfang ist.

Du zeigst detailliert auf, wohin das Leben einen führen kann, wenn man den Anfang aus den Augen verliert.

Die Quintessenz aus deinem Text für mich: sich manchmal wieder auf den Anfang besinnen, die guten Absichten und guten Pläne, die man mal hatte.

Ein guter Gedanke!
lg Alexandra

Klaus Lutz (30.10.2011):
Genau das ist es. In Wahrheit verblöden alle. Wollen nur noch Sicherheit. Schliessen da eine Versicherung ab. Und da einen Vertrag. Und! Und! Und! Und um so weniger die Lebendigkeit da ist. Im Kopf! Im Herz! In der Seele. Wo auch immer? Um so mehr Sicherhheit verlangen Sie von Allem. Der Welt! Der Regierung! Der Familie! Den Kindern! Der Frau! Dem Pfarrer! Dem Psychologen! Der Feuerwehr! Dem Anwalt! Und am Ende nennen sie den ganzen Wahnsinn das Leben. Oder noch schlimmer Kultur. Weil Sie bei all dem noch dazu kommmen auf der Toilette die Zeitung zu lesen! Grüße Klaus

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).