Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Und was bleibt?“ von Christa Astl
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rainer
03.12.2011
Christa Astl (04.12.2011):
Lieber Rainer, manchmal kann ein kleines ich von vielen großen ICHs erdrückt werden, und muss sich zurückziehen, um sich in der Stille wieder zu finden. Liebe Grüße zum 2. Adventsonntag, christa
hansl
02.12.2011
wenn das Nachaußen nicht nach innen hört, lässt es Kraft bis es auf der Strecke liegen bleibt...
Liebe Grüße
Faro
Christa Astl (02.12.2011):
Lieber Faro! leider sind die äußeren Stimmen oft zu laut, zu fordernd. Manchmal wird erst das Schweigen der inneren Stimme als Leere bemerkt und nur vorsichtig kann sie wieder erweckt werden. Danke für deinen Kommentar und ein schönes WE, christa
Klaus lutz
01.12.2011
Grüße Klaus
Christa Astl (02.12.2011):
Gute Idee mit dem Eierlikör, lieber Kaus, - werde ich mal probieren;-)) Ob's hilft?? Ganz liebe Grüße von christa
marie57
01.12.2011
aber es meldet sich, vielleicht wächst es zu einem gesunden "ich" heran? LG Marion
Christa Astl (02.12.2011):
Liebe Marion, wenn es ihm gelingt, sich frei zu schwimmen, kann es ja wachsen... Ein schönes WE von christa
Konrad Folkmann
01.12.2011
ich glaube, es ist wichtig, zu lernen, daß zu tun, was sich gut für einen selber anfühlt. Wenn es ehrlich gemeint ist, ist es auch gut, ein freundliches Gesicht zu zeigen. Aber wenn mir etwas zu viel ist, einem anderen Menschen zu geben, sollte ich ohne Skrupel "Nein" sagen und zu den eigenen Bedürfnissen stehen. Es ist gut, offen zu zeigen, wenn mir etwas nicht gefällt und nicht immerzu freundlich zu sein, wenn mir nicht danach ist.
Das sind so die Gedanken, die ich zu diesem Gedicht habe.
Herzliche Grüße von Konrad.
Christa Astl (02.12.2011):
Lieber Konrad, imm allgemeinen hast du vollkommen Recht, aber es gibt Aufgaben, Forderungen (z.B. Kinder, Kranke) von anderen, die vorrangig sind. Die zehren am Ich, doch da kann man nicht einfach Nein sagen.... In ein ruhiges Wochenende herzliche Grüße von christa
freude
01.12.2011
Christa Astl (02.12.2011):
Lieber Bertl, "durchtauchen" bis das Ich verlorengeht oder sich von anderem löst?? Schönes WE, christa
Alex
01.12.2011
ja,..was bleibt übrig vom Ich, wenn es vieles gibt und wenig bekommt...so klein das Ich sich auch fühlt - so stark ist es in Wahrheit, und ich hoffe, dass es bald wieder mit ganz großen Buchstaben da steht!
Die Form des Gedichts ist sehr gelungen, wenn auch traurig vom Inhalt her.
Lieben Gruß
Alex
Christa Astl (01.12.2011):
Liebe Alex, da hast du ja so Recht, - viel geben und wenig bekommen. Irgendwann ist der Brunnen leer, wenn die Quelle verstopft wird, wenn kein Rückhalt da ist, der trägt. Danke für deine lieben Worte und ein schönes WE, christa
FranzB
01.12.2011
Christa Astl (01.12.2011):
Ja, lieber Franz, und beide Welten ziehen und drohen zu zerreißen...., wenn es nicht irgendwo festen Halt gibt... Danke und lieben Gruß an euch, christa
lunatic fringe
01.12.2011
Christa Astl (01.12.2011):
... oder schenk ihm einen Platz an der Sonne, damit es sich erholt... Danke für den \
cwoln
01.12.2011
gegenseitig Mut machen, dann wird das ICH wieder größer.
Morgengruß v.Chris
Christa Astl (01.12.2011):
Oft kann man sich nur selber den Mut machen, um nicht unterzugehen.... Lieben Abendgruß, christa
anna steinacher
01.12.2011
Christa Astl (01.12.2011):
Leider gibt es Zeiten, liebe Anna, wo vom "ich" fast nichts übrig bleibt, da tut deine Begleitung besonders gut! Ganz lieb grüßt dich christa
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