Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Wörtchen "Rast"“ von Horst Rehmann
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Horst Rehmann anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen
heideli
11.12.2011
Lieber Horst,
da gibts nichts mehr zu retten- aus den Fugen ist aus den Fugen...
Ich möchte es ja nicht gedanklich an die Wand malen, aber es ist alles schon zu spät...und dann: rette sich wer kann...
Liebe Grüße sendet Dir Heide
da gibts nichts mehr zu retten- aus den Fugen ist aus den Fugen...
Ich möchte es ja nicht gedanklich an die Wand malen, aber es ist alles schon zu spät...und dann: rette sich wer kann...
Liebe Grüße sendet Dir Heide
Paule
11.12.2011
...da hast Du völlig Recht, Horst!
Sonntagsgruß vom Paul
Sonntagsgruß vom Paul
FranzB
11.12.2011
Da Horst mache auch ich mir meine Gedanken. Siehe mein heutiges Gedicht! Sonntagsgrüße der Franz
cwoln
11.12.2011
Lieber Horst,
man kann die RUHE UND RAST nur vorleben.
Wer einmal erkannt hat, dass man nichts versäumt hat, wird nicht ständig nach noch MEHR streben, denn irgendwann wird deren Leben LEER.
Dir einen besinnlichen 3. Adventssonntag, Chris
man kann die RUHE UND RAST nur vorleben.
Wer einmal erkannt hat, dass man nichts versäumt hat, wird nicht ständig nach noch MEHR streben, denn irgendwann wird deren Leben LEER.
Dir einen besinnlichen 3. Adventssonntag, Chris
freude
10.12.2011
...in diesem Fall hat das Sprichwort "Wer rastet, der rostet" seine Berechtigung verloren, Horst;-))) lG von Bertl.
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).